Dienstag, 29. November 2011

Filiz erzählt: Nina macht es mir mit dem Staubsauger


Regen prasselt gegen mein Schlafzimmerfenster und weckt mich. Ich liebe so ein Wetter. Die Vorstellung von Regentropfen auf der Haut und um mich brausenden Wind regt meine Phantasie an. Es ist Sommer und den Wind kann ich wahrscheinlich abschreiben. Heute ist voraussichtlich nur Nina im Haus, weil ihre Schwester mit Thorsten übers Wochenende einen seiner Freunde besuchen, einen gewissen Matthias. Ich könne trotzdem kommen, wenn ich Lust habe, meinte Nina. Da auch sie einen Teil meines Gehalts zahlt, fühle ich mich verpflichtet. Außerdem gefällt sie mir.
Was wohl die anderen beiden heute machen? Irgendwie stelle ich mir vor, wie Sandra mit zwei Männern gleichzeitig Sex hat. Sie kniet vor diesem Matthias, während Thorsten gleichzeitig von hinten in sie eindringt. Nach dem die beiden abspritzen, wechseln sie sich ab und es geht von vorne los. Oder sie machen eine Art Sandwich, mit ihr zwischen den beiden muskulösen Körpern. Ein Penis steckt von unten in ihrer Vagina, während der andere Mann ihr die Pobacken mit den Händen auseinander zieht und seinen steifen Schwanz langsam in ihren Anus schiebt. Sie stöhnt und windet sich unter den Griffen der vier hart zupackenden Männerhände. Sie kneten ihre Brüste, bis sie rot leuchten, streicheln ihren Körper und krallen sich kurz vor den Orgasmen in ihre Arschbacken und Schenkel. Oder Sandra liegt in 69er-Stellung auf Matthias und lutscht seine Hoden und seinen aufgerichteten harten Knüppel. Er spreizt mit den Händen ihre Schenkel auseinander und leckt ihre nasse Möse. Seine Zunge gleitet mühelos und tief in ihre Vagina. Thorsten schaut zuerst nur zu, steht aber so neben dem Bett, dass Sandra sehen kann, wie er langsam masturbiert. Schließlich steigt er auch zu ihnen und kniet sich mit gespreizten Beinen hinter sie. Matthias sieht über sich Thorstens Eier baumeln und legt seinen Kopf zurück, um ihm den Weg freizumachen. Dann sieht er, wie Thorstens roter Schwengel langsam in Sandras Möse gleitet. Thorsten stößt rhythmisch in sie hinein. Ihr Mund saugt immer fester an Matthias Penis, dem langsam der Samen nach oben steigt. Thorsten gleitet aus seiner Freundin heraus und drück ihr Becken wieder Matthias entgegen, der wieder schmatzend ihre Fotze ausleckt und -saugt. Dabei sieht er, wie Thorsten nun seinen feucht glänzenden Penis zwischen in ihrem Arsch verschwinden lässt. Er stößt fest und tief in sie hinein, was ihr Becken immer wieder auf Matthias Gesicht presst. Der saugt ihren Saft tief zwischen ihren Schenkeln heraus, rammt ihr seinen Penis unwillkürlich zwischen die Lippen und ergießt sich weit in ihren Rachen hinein. Ein Zittern durchläuft ihren schweißglänzenden Körper und artet in einen orgiastischen Krampf aus. Thorsten presst sein Glied noch einmal tief in ihren Arsch. Als ihr Anus sich um seinen Knüppel krampft und seine Hände sich in ihre Titten krallen, spritzt er in ihren Darm.

Samstag, 26. November 2011

Sandra erzählt: Wie Nina und Filiz mich zu den höchsten Wonnen treiben


Die Geräusche aus dem Zimmer über mir wecken mich auf. Filiz hat mir schon das Frühstück aufs Bett gestellt und während ich esse, stelle ich mir vor, was meine Schwester mit Filiz da oben so treibt. Anfangs war ich ja skeptisch, als Thorsten meinte, eine Gespielin für uns drei sei vielleicht inspirierend. Außerdem wäre statt einer dritten Frau, ein zweiter Mann - zumindest für Nina und mich – interessanter. Aber weder mir noch meiner Schwester ist bisher ein passender über den Weg gelaufen. Filiz ist ja auch auf ihre Art sehr attraktiv und die Variante mit ihrer Quasi-Anstellung als Haushaltshilfe gibt der Sache eine gewisse Würze.
Ich lese in “Generation X”. Ein hochgelobtes Buch, das für eine bestimmte gesellschaftliche Schicht zum Kult erhoben wird. Und wirklich ist es durchgängig amüsant, ohne aber wirklich Neues zu bieten. Meine Blase meldet sich und ich stehe auf. Im Bad nehme ich gleich meine Dusche, das Gel auf meinem Körper wirkt belebend. Genussvoll spritze ich mir die Seife von den Brüsten, fahre mir mit den Fingern zwischen die Pobacken und richte den Wasserstrahl zwischen die Beine und lasse es dann die Schenkel herunterlaufen. Wieder im Schlafzimmer überlege ich, was ich anziehen soll. In Ermangelung einer zündenden Idee greife ich mir nur mein Geschirr vom Frühstück und bringe es nackt in die Küche. Das Gefühl von Holzparkett unter den bloßen Füßen ist unvergleichlich...
Filiz ist schon wieder unten und räumt gerade den Geschirrspüler aus, wobei sie mir den Rücken zudreht. Ich bleibe in der Tür stehen und sehe ihr zu. Sie ist auch nackt und immer wenn sie sich bückt, hängen ihre vollen Brüste wie baumelnde Glocken herunter. Sie ist das, was man eine klassische Frau nennen könnte: großer Busen, runde Hüften und eine überraschend schmale Taille. Ich komme mir daneben fast unweiblich vor. Während sie sich bewegt kann man die Arbeit ihrer Schulterblätter unter der weißen Haut beobachten. Ihre Pobacken, obwohl eigentlich angenehm fest, wackeln bei jeder Bewegung verführerisch. Wenn sie den Oberkörper nach vorne beugt und ein wenig in die Knie geht, um das Geschirr herauszuheben, öffnet sich regelmäßig die Spalte dazwischen. Darunter sehe ich dann auch ihre Schamspalte. Wie Nina trägt auch sie einen Zopf, der ihr bis auf den Poansatz reicht. So verdecken die Haare nicht ihren ausgesprochen schönen Nacken, der in ein grazil geformtes Schlüsselbein übergeht. Mit ihrem zwischen Feinheit und Völle schwankenden Körper ist sie eine schöne Frau. Dass sie sich die Schamhaare komplett abrasiert hat, ist schade, aber sie meint sich so besser zu fühlen.

Donnerstag, 24. November 2011

Sandra - Von der eigenen Schwester verführt


- Gut, dass wir langsam aus dem Gröbsten raus sind, den Staub überall im Haus, in den Haaren und in den Klamotten kann ich nicht mehr ertragen. Sandra nickt stumm und schlägt dann vor, für heute Schluss zu machen. Es ist wieder spät geworden. Wir sitzen auf dem Boden in der Küche. Da hier noch keine Lampen hängen, zünden wir eine Kerze an. Nur in zwei Zimmern haben wir bisher Beleuchtung und im Bad.
- Jetzt im Sommer ist das ja auch nicht so tragisch, meine ich zu dem Thema. Wir trinken jede eine Coke mit einem Strohhalm aus so kleinen Glasflaschen, die es neuerdings wieder zu kaufen gibt. Als Großmutter gestorben ist, war das natürlich erstmal ein Schock. Schließlich zog sie uns groß. Und bis zum Schluss, war sie unglaublich gut beieinander. Körperlich und im Kopf, was für siebenundachtzig wirklich nicht selbstverständlich ist. Und dann wie aus heiterem Himmel: Herzstillstand. Sie ist eines Morgens einfach nicht mehr aufgewacht. Als wir dann erfuhren, dass sie uns ihr Haus vermacht hatte, waren wir einige Wochen wie paralysiert. Wir konnten einfach nicht an den Ort zurückkehren, der uns ohne sie so leer und kalt erschien. Es war dann Sandra, die die Initiative ergriff und mich regelrecht mit sich schleifte. Noch am selben Tag fingen wir an, im Haus umzuräumen, zu tapezieren und zu renovieren.
- Ich spring schnell unter die Dusche und leg mich dann hin, Sandra räumt ihre Flasche weg und verschwindet. Ich reiße noch eine Tafel Schokolade auf. Wenn ich sentimental werde ist das fast schon ein Automatismus. Durch das Fenster, sehe ich wie die Nachbarn nach Hause kommen. Sie sind beide ungefähr in unserem Alter. Sie ist fast so groß wie ihr Mann und hat dabei noch eine Superfigur. Schwarzes, enges Kleidchen, was ihren Po und ihre Brüste betont. Lange Beine in glänzenden Lackpumps. Er in einem hellen Sommeranzug, breite Schultern, lange Beine. Schade, in Jeans würde man seinen Hintern besser sehen. Ich stelle mir vor, wie die beiden jetzt gleich ins Bett gehen und es vielleicht miteinander treiben. Schluss jetzt. Die Idee erregt mich, aber im Moment gibt es keinen Mann weit und breit, der es wert wäre.
Sandra liegt schon im Bett und ich gehe ins Bad. Das warme Wasser auf dem Körper bringt mir die Idee von vorhin wieder in den Kopf. Ich schäume mich mit dem Duschgel ein, reibe dabei meine Brüste ein bisschen. Dann den Hintern und die Beine. Schließlich zwischen den Beinen. Die Vorstellung wie unser Nachbar zwischen den Beinen seiner hübschen Frau liegt, erregt mich wieder und ich schiebe meine Finger zwischen meine Beine, reibe mich leicht. Mit der anderen Hand stimuliere ich meine Brüste und knete dann meinen Hintern. Als ich mit drei Fingern in mich eindringe komme ich sofort. Besser als nichts.
Sandra schläft schon im Zimmer. Vorsichtig lege ich mich neben sie. Solange wir nicht eine zweites Schlafzimmer fertig haben, schlafen wir in einem Bett. Breit genug ist es ja und für Männerbesuche müssen wir uns halt koordinieren. Ich schalte das Licht aus aber es wird nicht komplett dunkel. In der Stadt passiert das nur noch bei Stromausfall. Ich drehe mich um und betrachte meine schlafende Schwester. Es ist ziemlich warm und Sandra schläft dann oft ohne Decke. Sie liegt auf der Seite, mit dem Rücken zu mir. Sie hat sehr schöne Schultern. Man sieht die Wirbelsäule bis hinunter zu ihrem Höschen. Ihre Beine sind leicht angewinkelt. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe Lust ihren Nacken zu küssen und lege mich dicht neben ihren ruhig atmenden Körper. Sie reagiert nicht und ich lecke ihr Ohrläppchen. Sie öffnet ihre Augen, dreht den Kopf zu mir und unsere Lippen treffen sich wie zufällig. Wir fangen an, uns vorsichtig zu küssen und zu umarmen. Ich liege auf ihr und spüre ihren weichen Körper unter mir atmen. Sie nimmt meine Brüste abwechselnd in den Mund. Dabei richten sich meine Nippel auf. Ich bin erregt. Auf ihr liegend, streife ich mir mein Höschen herunter, spreize die Schenkel und reibe meine Scham an ihrem Becken. Auch sie zieht ihren Schlüpfer unter mir aus, wobei sie mit ihrem Becken zwischen meine Beine stößt. Dann spüre ich ihre Hände auf meinem Hintern und zwischen den Beinen. Sie schiebt ihre Finger in meine nasse Vagina. Ich stöhne und spüre, wie mich Wellen der Lust durchströmen.

Sandra erzählt - Wie ich mich von Marc und seinem Freund missbrauchen lasse


Die beiden Männer sitzen nackt auf dem Ledersofa als ich aus dem Bad komme.
-Zieh dich wieder aus! Herrscht Marc mich an. Gehorsam lasse ich meinen Bademantel zu Boden gleiten. Zufrieden nickt er seinem Freund Fred zu.
- So gehört sich das! Grinst er ihn breit an während ich nackt vor den beiden gut gebauten Männern stehe. Sie lassen mich aber nicht lange warten und stehen auf. Marc fasst mich an den Schultern und drückt mich zu Boden.
- Los auf alle Viere! Befielt er mir. Gerne gehorche ich, knie mich hin und bleibe dann abwartend in der gewünschten Stellung. Die beiden gehen um mich herum. Die herabhängenden langen Schwänze würde ich zu gerne an und in mir spüren, aber ich muss gehorchen. Sie sehen, wie sich mir die Knospen auf meinen festen, runden Brüsten aufrichten. Fred steht hinter mir und kann mir von hinten zwischen die Beine sehen. Meine rasierte Scham ist frei zu sehen. Ungehörige Lust schießt mir in den Schoß während ich zwischen meinen beiden Herren auf dem Boden knie.
- Ab ins Schlafzimmer mit dir! Ich schreie vor Schreck und Schmerz auf, als Marc mir mit der flachen Hand auf den Po schlägt. Natürlich befolge ich seinen Befehl und bewege mich demütig und nackt auf allen Vieren über den kühlen Boden. Die Bewegungen meine reifen Brüste zwischen meinen Oberarmen erregen mich noch zusätzlich. Bin sicher wieder feucht zwischen den Beinen. Durch den langen Flur folgen mir die beiden.
- Aaaahhh..., höre ich mich schreien, als Marc mich wieder schlägt. Heiß glüht meine linke Arschbacke. In der Vorwärstbewegung reiben die Innenseiten meiner Schenkel aneinander. Vor mir sehe ich die offene Tür ins Schlafzimmer. Die geile Lust in meinem Becken vermengt sich mit meinem schmerzenden Hintern. Als ich endlich ankomme, sehe ich, dass die beiden schon alles vorbereitet haben. Die Tür ist ausgehängt und auf dem Bett liegt alles, was sie brauchen: Handschellen, ein Seilknäuel, zwei dicke Dildos und einiger Krimskrams.
- Stell dich hier hin! Befiehlt Marc. Am Türrahmen im Schlafzimmer hat Marc schon vor einiger Zeit vier massive Eisenringe angebracht: zwei unten am Boden und zwei ziemlich weit oben. Die Männer dirigieren mich so, dass ich mit einem Fuß am unteren, linken Ring stehe. Fred hält schon die vier Handschellen in den Händen. Zusammen mit seinem langen, zwischen den Beinen baumelnden Schwanz erregt mich das noch mehr. Marc kniet sich vor mich, legt mir die Schelle um das Fußgelenk, ich höre das metallische Klicken und er fesselt mich an den ersten der Eisenringe. Fred tut es ihm oben gleich. Ich muss meinen linken Arm weit ausstrecken, damit er mir das Handgelenk an der oberen Öse befestigen kann. Dann ziehen sie mir die Beine auseinander und fixieren mir das rechte Beine und den rechten Arm. Sie stellen sich vor mir auf.
- Sehr schön..., schmunzelt Fred. Nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen stehe ich vor den beiden Männern im Türrahmen. Marc streichelt sich gedankenverloren die Genitalien. Meine Wehrlosigkeit erregt mich. Steif und fest stehen die die Nippel auf meinen runden Brüsten. Fred betrachtet sie eingehend und legt mir eine Hand auf meine weiblichen Rundungen. Er drückt und massiert meine linke Titte. Geile Hitze füllt mir das Becken. Marcs bester Freund liebkost meine schwere Milchdrüse, drückt sie, kneift mich frech in die Knospe. Ich stöhne vor Lust in meinen Fesseln. Marc sieht dabei nicht lange zu. Dann kommt auch er auf mich zu, schaut mir in die Augen und fasst mir fest zwischen die Beine.
- Jetzt machen wir dich richtig fertig, du kleine Schlampe..., kündigt er mir mein Schicksal an. Seine Hand massiert mir die glatte, feuchte Fotze. Spüre seine Finger auf meinen wulstigen Schamlippen, während Fred weiter meine Titten knetet. Marcs Fingerkuppen drücken sich in die Spalte meiner lüsternen Pflaume. Schon dränge ich mich in meinen Fesseln seiner Hand entgegen.
- Jaaahhhh, macht weiter so..., stöhne ich leise meinen beiden Meistern entgegen. Das Metall an Hand- und Fußgelenken fängt schon an zu schmerzen. Marc reibt meine lüsterne Möse. Immer wieder schieben sich seine Finger zwischen meine elastischen Schamlippen. Die steigende Lust lässt meine weit gespreizten Schenkel beben. Versuche Fred meine Titten in seine kräftigen Hände zu drücken. Sehe wie sich auch zwischen den Männerbeinen die Lust wieder regt. Immer drängender wird das dumpfe, schwüle Pochen in meinem sündigen Becken. Es will mir kommen.
- Lass uns endlich anfangen..., meint Marc zu seinem Freund. Noch vor meinem ersten Höhepunkt lassen die beiden Nackten von mir ab. Erhitzt und verschmäht hänge ich im Türrahmen.
- Ich nehme sie von hinten..., höre ich Fred. Schon kniet er sich vor mich und lässt sich mit schon stehen Glied zwischen meinen geöffneten und gestreckten Beinen hindurch wieder in den Flur hinter mir gleiten. Marcs Rückansicht mit seinen breiten Schultern und dem schmalen, harten Männerarsch geilt mich noch weiter auf, als er mir den Rücken zudreht und eine Sachen vom Bett zu nehmen. Gleichzeitigt drängt sich der andere nackte Mann mit seinem warmen Körper von hinten an mich. Fred drückt sich gegen meinen Rücken an meinen runden Frauenarsch und fasst um mich herum. Spüre seinen heißen Atem im Nacken, seine Hände auf meinen Brüsten, meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln. Wehrlos muss ich seine lüsternen Brührungen an meinen geheimsten Stellen über mich ergehen lassen. Marc steht wieder vor mir und schaut zu, wie Fred mit den Fingern in die Fotze seiner Freundin taucht. Spüre Freds geile, steife Erregung an meinen Gesäßmuskeln scheuern. Sein zuckender Schwand an meinem Arsch, seine Lippen auf meinem Hals, seine Hände auf meinen Titten und zwischen meinen Beinen will es mir wieder kommen. Ich atme immer schneller, hechele lüstern, reibe mich an seinen Händen.

Filiz erzählt - Justine, meine neue Nachbarin


Die junge Frau, die da eine ganze Reihe von Kartons und Topfpflanzen neben dem alten Kombi abgestellt hat, ist seit einem knappen Monat meine neue Nachbarin. Offenbar ist ihr Einzug noch nicht völlig abgeschlossen. Im Näherkommen betrachte ich sie ein wenig genauer. Sie trägt einen weiten Pulli, enge Jeans und Turnschuhe. Das, was man heute bei unangenehmen Tätigkeiten so trägt. Sie ist einen Kopf größer als ich, jünger, schmal gebaut, wobei die Jeans ihre sanften weiblichen Rundungen gut zur Geltung bringt. Obwohl die Kartons nicht sehr leicht aussehen, wirken ihre Bewegungen aber leicht und elegant, wie bei einer Katze.
- Kannst du Hilfe gebrauchen? Sie hat mich nicht kommen sehen und ist überrascht. Die Erleichterung strahlt aus ihrem jugendlichen Gesicht, mit den hohen Wangenknochen und großen, dunklen Augen.
- Ja, gerne. Schnell stellt sie einen der Kartons, den sie gerade von der Ladefläche des staubigen Autos gehoben hat, auf den Boden. Als sie sich wieder aufrichtet, streckt sie mir ihre Hand entgegen.
- Ich bin Justine. Scheinbar wohnen wir im selben Stockwerk. Ihr Händedruck ist warm und kräftig.
- Nenn mich Phil. Eigentlich heiße ich Filiz, das ist türkisch, aber die meisten nennen mich Phil, es klingt irgendwie moderner und fast amerikanisch. Sie antwortet mit einem bezaubernden Lächeln, das wunderschöne, weiße Zähne, die einen sagenhaften Kontrast zu ihrer dunklen, fast schwarzen Haut bilden, zum Vorschein bringt.
- Also wenn es dir nichts ausmacht und du wirklich Zeit hast..., sie dreht sich um und blickt hoffnungslos auf die ganzen, herumstehenden Sachen. Ich zeige auf den erstbesten Karton.
- Dann lass uns einfach einfangen... Es sind einfache, braune Umzugskartons, teilweise schon eingerissen. Wahrscheinlich wurden sie schon häufiger benutzt. Leider gibt es keinen Aufzug und wir wohnen in der obersten Etage des Altbaus. Die Holzstufen ächzen unter uns.
- Hast du Steine hier drin, frage ich Justine im Scherz.
- Bücher..., antwortet sie außer Atem, als wir oben ankommen. Dankbar, die Last abstellen zu dürfen, warte ich darauf, dass die junge Frau ihre Wohnung aufschließt.
Die nächsten Kisten fallen gar nicht mehr so schwer und als schließlich auch die üppig grünen Topfpflanzen oben angekommen sind, lässt Justine sich auf einen riesigen Sitzsack fallen.
- Setz dich doch..., sie weist auf eine altmodische Ledercouch, vor der ein niedriger, vierbeiniger Holztisch steht.
- Was möchtest du trinken? Als ich auf dem warmen Leder sitze, steht sie schon wieder auf.
- Wasser, Tomatensaft, Kaffee, Tee? Oder lieber ein Bier oder ein Glas Wein?
- Roter oder Weißer?
- Leider nur rot. Ich habe noch eine Flasche Bordeaux. Eigentlich finde ich den ja ein bisschen schwer. Aber wenn du magst? Ich nicke ihr aufmunternd zu. Und betrachte ihren festen Hintern, der sich anregend in der engen Jeans bewegt, als die junge Frau das Zimmer verlässt. Justine scheint ein belesener Mensch zu sein. Jedenfalls stehen hier viele Regale, vollgestopft mit Büchern. Ich bin erleichtert, als ich in der Ecke neben den Fenstern einen ganz profanen Fernseher entdecke. Darunter scheinen sogar DVDs zu liegen. Auf dem Schränkchen direkt neben mir steht sogar eine Stereoanlage. Ansonsten stapeln sich in allen Ecken noch unausgepackte Kartons.
- Den habe ich geschenkt bekommen, Justine stellt zwei Gläser auf den Couchtisch. Sie hat sich den weiten Pullover ausgezogen und während sie sich vornüber beugt, um die Weingläser zu füllen, fällt mein Blick in den weiten Ausschnitt ihres weißen T-Shirts. Justine trägt keine Unterwäsche, so dass die schönen, runden Brüste gut zu sehen sind. Ich sehe auch, dass sie inzwischen barfuß herumläuft. Sie bemerkt meinen Blick.
- Deswegen habe ich die Wohnung genommen: der Parkettboden. Selbst im Winter strahlt das Holz eine gewisse Wärme aus. Und unter den Füßen fühlt es sich einfach toll an. Sie steht vor mir und wir blicken auf ihre zierlichen Füße an denen sie spielerisch die Zehen bewegt.
- Also. Danke für deine Hilfe..., Justine hebt ihr Glas zum Anstoßen und nachdem das Klirren durch den Raum wabert und wir den ersten Schluck im Mund haben, setzt sie sich auch auf das Ledersofa, neben mich. Warm und schwer füllt mir der französische Wein den Mund. Ich halte ihn im Gaumen, damit sich das ganze Aroma in mir verteilt. Fast ist es so, als atmete ich ihn sogar aus. Als mir die Flüssigkeit die Speiseröhre hinab in den Magen rinnt, füllt sich mein ganzer Körper mit Wärme.
- Du hast ziemlich viel Bekannte, nicht wahr? Die junge, dunkelhäutige Frau hat ihr Glas schon zur Hälfte geleert und stellt es auf den Tisch vor uns. Mit ihren durchdringenden Augen schaut sie mich an. Ich werde unruhig. Ihre Wohnung, also meine Nachbarwohnung stand eine Zeitlang leer und ich habe mich eigentlich kaum mehr darum gekümmert, dass man uns nebenan hören könnte. Ich stelle das Glas neben ihres.
- Also falls es mal zu laut ist, brauchst du nur zu klopfen, dann machen wir es etwas leiser..., ich spüre wie sich meine Wangen röten.
- Nein, nein, so meine ich es nicht..., beeilt sich Justine. Geräuschlos rückt sie dichter an mich heran. Schon meine ich die Wärme ihres Körpers zu fühlen.
- Es ist eher so, dass ich dich schon ein paar Mal gesehen habe. Und natürlich einige deiner Freunde und Freundinnen. Sie zögert, senkt den Blick und schlägt dann wieder ihre Augen auf.
- ...und irgendwie – entschuldige, das ich das jetzt so sage. Schließlich bin ich nur eine Frau, und..., Justine ist mir jetzt ganz nah. Sie beugt sich zu mir herüber und ich versinke in ihren unergründlichen Augen. Ihr Atem streichelt meine Wange. Sie hat wunderbare, volle Lippen. Dahinter blitzen die weißen, ebenmäßigen Zähne. Immer enger rücken wir aufeinander zu.
Sie führt ihre Bemerkung nicht fort. Sanft berühren sich unsere Lippen und beginnen, miteinander zu spielen. Justine schmeckt nach schwerem Wein. Dann saugen ich sanft an ihrer Unterlippe, fühle ihre Zunge. Fühle die Wärme ihrer Nähe.
Ganz vorsichtig, fasse ich in unserem Kuss die junge, biegsame Frau an den Schultern. Justine hat nichts dagegen, dass ich sie an mich ziehe. Langsam breitet sich eine süße Lust zwischen meinen Schenkeln aus. Sie legt ihre langen Arme um mich und wir pressen uns aneinander. Die Wärme der Frau dringt durch den Stoff unserer Kleidung bis an meine Haut. Fühle ihre weiblichen Brüste an meinen eigenen üppigen Rundungen. Lasse mich auf den Rücken in das lederne Sofa fallen und ziehe Justine mit mir. Sie liegt auf mir, rutscht mir zwischen die Beine. Gierig küssen wir uns. Sie saugt an meinen Lippen, ihre kleine raue Zunge dringt tief in mich ein. Ich lasse sie meinen Mund erkunden, während sich mir ihre kleinen Hände unter den Rücken schieben und den Reißverschluss meines knappen Kleidchens öffnen. Sie zieht es mir von den Schultern und richtet sich dann zwischen meinen Schenkeln kniend auf.
- Wunderschön..., zärtlich streichelt die dunkelhäutige, junge Frau mir die in dem schwarzen, spitzenbesetzten Halbschalen-BH gefangenen Brüste. Justines Knie scheuern an den Innenseiten meiner Schenkel. Unter ihren Berührungen richten sich mir die Knospen vor Lust auf. Aber schnell lässt sie wieder von mir ab. Sie steht auf und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Ihre perfekten runden Brüste verschlagen mir fast den Atem. Auch ihre prächtigen Knospen sind vor Lust aufgerichtet.
-Zieh dich aus..., haucht sie mir kaum hörbar zu. Wie hypnotisiert tue ich es der jungen Frau gleich. Stehe auf, lasse mir das geöffnete Kleid vom Körper gleiten, öffne den engen Büstenhalter. Auch der Stringtanga fällt schnell zu Boden. Noch im Stehen drängt sich Justine wieder an mich, umfängt mit ihren jungen Händen meine schweren Brüste, küsst mich auf die Lippen. Ich fasse ihren Kopf mit beiden Händen. Wild und gierig saugen und lutschen wir aneinander. Mein Atem geht immer schneller. Die Hitze des weichen Frauenkörpers erregt mich ungemein. Lege ihr die Arme um den Leib. Justine küsst mich weiter, lässt sich in meiner Umarmung langsam herabsinken. Ihre Lippen, ihre Zunge gleiten über meine Haut, den Hals, das Brustbein hinab. Sie küsst und liebkost meine vollen Titten. Als ich sehe und fühle wie meine Knospen abwechselnd zwischen ihren heißen, feuchten Lippen verschwinden schießt mir geile Lust in die Lenden. Fast will es mir kommen, so erregt bin ich. Jetzt drückt sie mir eine Titte mit beiden Händen am Ansatz zusammen, so dass sie sich schmerzhaft aufbläht. Zärtlich beißt die katzengleiche, nackte Frau in meine pralle Brustwarze. Sie drückt mir einen Schenkel zwischen die bebenden Beine und ich presse meine feucht werdende Scham darauf. Lustvoll erhitzt reiben wir unsere Körper aneinander.
Justine sinkt noch tiefer, küsst meinen Bauchnabel, leckt die sanfte Kuhle genussvoll aus. Mit den Händen streichelt sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich drück der lüsternen Frau mein geiles Becken entgegen. Ihre feuchten Lippen gleiten mir über den Venushügel, ihre Hände wandern mir die Schenkel hinauf, die Lust pocht animalisch in meinem Becken. Während ich mir selbst wild die Titten knete, will es mir mit Justine zwischen den Beinen schon wieder fast kommen. Ich höre mich vor Lust stöhnen. Die heißen Lippen der jungen Frau finden mein vor Wollust nasses Dreieck. Sie leckt mir über die wulstigen, glatten Schamlippen. Justines Zunge kitzelt mich in der engen Spalte. Mit geschickten Fingern, zieht sie mich sanft auseinander, legt wieder ihren Mund über meine tobende Lust. Als sie mit der langen Zunge langsam in mich eindringt, legen sich meine Hände wieder um ihren schönen Kopf. Die Lust wird unerträglich. Immer tiefer züngelt sie in mein Innerstes, saugt mir die Lust aus meiner glühenden Grotte der Fruchtbarkeit. Zusätzlich schieben sich ihre frechen Finger in mich hinein, ziehen mir die Vagina auseinander. Heftige Wellen der Lust breiten sich in meinem Unterleib aus. Drücke mich dem geilen Züngeln der Dunkelhäutigen entgegen.
- Ja, jaahh, tiefer, tiefer..., höre ich mich stöhnen. Wieder presse ich der Frau mein Becken ins Gesicht. Noch tiefer dringt sie mit Mund, Zunge und Fingern in mich ein, sucht meinen kleinen Knoten der Lust. Es kommt! Geil schreie ich den ersten Orgasmus aus mir heraus, will mir die Titten vom Leib reißen.
Plötzlich fasst mir die junge Frau mit den Händen an die Pobacken, krallt ihre kleinen, kräftigen Finger in mein festes Fleisch. Sie saugt in meine Fotze, leckt in meinem Innersten findet die kleine wulstige Erhebung zwischen meinen fleischigen Schamlippen mit den Zähnen. Wieder kommt es! Wieder schreie ich in tierischer Geilheit. Spüre Justines Finger an meinem Anus, spüre wie sie sie mir in das zuckende Arschloch drücken will, während sie vorne meine Möse ausleckt. Öffne mich ihrem Drängen auch hinten. Es beißt mir in in den Knoten der Lust, es dringt mir tief in den Arsch. Ich heule und schreie geil meine Wollust heraus. Der brutale Orgasmus ist fast unerträglich. Zittere mit ihrer Zunge in der Fotze und ihren frechen Fingern im Arsch. Meine Lust spritzt der jungen Frau ins Gesicht. Wieder und wieder treibt sie mich zum Höhepunkt.
Ich kann nicht anders: vor Erschöpfung sinke ich auf die Knie, auf den Boden. Justine zieht sich aus meinen Körperöffnungen zurück, schaut zu, wie ich schwach, wehrlos und nackt auf ihrem Fußboden liege und vor Lust noch zittere. Dann steigt sie über mich, lässt sich mit gespreizten Schenkeln auf mir nieder. Dankbar lecke ich die saftige Möse der jungen Frau...

Mittwoch, 23. November 2011

Filiz erzählt: Wie mich Miryam das erste Mal verführt


-...und wenn wir zusammen fahren? Fragt meine Freundin.
Miryam klappt den Reisekatalog zu. Sie sitzt mir auf der anderen Tischseite im Schneidersitz auf dem Sofa gegenüber. Vielleicht ist das sogar eine ganz gute Idee. Ich schenke ihr noch einen Tee nach.
- Natürlich ist die Idee gut. Alleine wollen wir beide nicht fahren und dir gefällt die Gegend um Antalya auch.
Sie nippt an ihrer Tasse.
- Außerdem haben wir gleichzeitig Urlaub und können sogar ein Doppelzimmer nehmen.
Sie blättert wieder in dem bunten Katalog
- Das Hotel ist wirklich spitze...
Während ich im Kimono auf dem Boden sitze und nachdenke, fällt mir auf, wie hübsch meine Freundin ist. In scheinbar naiver Unschuld sitzt sie da und vertieft sie in die schönen Bilder. Wenn sie sich dabei leicht nach vorne beugt, öffnet sich der Ausschnitt ihres weichen Frotteebademantels. Ohne wirkliche Absicht betrachte ich ihre zum Vorschein kommenden kleinen Brüste. Da wir auf einer Etage direkt nebeneinander wohnen, kommt sie oft nur im Morgenmantel zum gemeinsamen Frühstück oder abends zum Fernsehen rüber. Im Gegensatz zu mir ist sie zierlich und schlank. Ihre weiblichen Formen erkennt man eigentlich erst im Badeanzug - oder eben ganz entblößt.
- Lass uns doch gleich ins Reisebüro gehen, bevor wir es uns anders überlegen.
Entschieden klappt sie wieder den Katalog zu. Da ich keine echten Gegenargumente finde, unterbreche ich meine abschweifenden Phantasien und stimme ihr zu.
- Pass auf, ich räum hier später auf, geh mich gleich duschen und kann in einer halben Stunde soweit sein.
- Super, Miryam springt fast auf, ich helfe dir dann nachher...
Die Tür schnappt hinter ihr zu, ich werfe eine frische Jeans und ein T-Shirt auf das Bett im Schlafzimmer und stehe auch schon unter dem warmen, prickelnden Wasserstrahl. Während ich mich einseife, denke ich wieder an die kleinen festen Brüste meiner Freundin. Verwirrt verteile ich mir das weiße Duschgel auf der Haut und spüle es mir dann mit einem harten Strahl vom Körper. Abtrocknen, Zähneputzen und schon sehe ich mich im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel des alten Schranks stehen. Meine Rundungen kann man auch angezogen deutlich erkennen. Es ist sinnlich und anregend, seinen Brüsten im Sommer den Käfig eines Büstenhalters zu ersparen. Aber genauso liebe ich es den rauen Stoff einer Jeans direkt auf der Haut zu spüren.
Da Miryam meistens länger als geplant braucht, habe ich noch Zeit. Weiter das Spiegelbild betrachtend, lasse ich meine kleinen Hände über meinen Körper wandern. Meine vollen Brüste sind größer, als dass ich sie ganz umfassen könnte. Aber sie sind fest genug, um nicht formlos herabzuhängen. Die Brustwarzen zeigen gerade nach vorne. Liebevoll streichle ich meinen Busen. Auch über meinem flachen Bauch liegt die Haut straff an. Deutlich kann man die Muskulatur erkennen. Meine Taille ist ungewöhnlich schmal. Eher zu schmal, so dass ich ab und zu meine, eine Comicfigur im Spiegel zu sehen. Ich drehe mich. Auch mit den Hüften und Schenkeln kann ich zufrieden sein. Alles fest, keine Orangenhaut. Eigentlich erstaunlich, schließlich ist auch mein Gesäß ausgeprägt weiblich gerundet. Miryam ist vergleichsweise jungenhaft. Ab und zu zeigen wir uns gegenseitig neue Klamotten und wenn verführerische Unterwäsche dabei ist, sehen wir uns gegenseitig natürlich auch nackt. Miryam ist dann meist neidisch auf meine Brüste, während ich ihre schlanken Schenkel unter den kleinen Pobacken bewundere.
Plötzlich werde ich mir bewusst, dass ich vor dem Spiegel mit meinen aufgerichteten Brustwarzen herumspiele. Es ist nicht das erste mal, dass ich an den Körper meiner Freundin denke. Aber dass es mich erregt, mir ihre Nacktheit vorzustellen, ist neu. Meine Vorstellungen galoppieren weiter und ich bin nicht geneigt, sie zu stoppen. Ich drehe mich um, um mich in das nicht gemachte Bett zu werfen, in dem ich auch immer nackt schlafe. Mit gespreizten Beinen liege ich auf dem Rücken und stelle mir vor, wie meine Freundin mich küsst. Erst auf meine willigen Lippen und dann meine großen Brüste. Gemeinsam spielen wir mit meinen schweren Eutern. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt meine Brustwarzen, die ihr steif entgegengereckt sind. Dann legt sie sich mit ihrem schmalen warmen Körper auf mich, nimmt meine linke Brust in beide Hände und wölbt ihren heißen Mund über die Zitze. In meinem Traum saugt sie lustvoll an mir herum, während ich meine Schenkel um ihr Becken lege, das sie rhythmisch an meiner Scham reibt. Zwischen meinen lüsternen Beinen gleitet sie tiefer hinab und ich folge ihrem Mund mit den Fingern, bis ich ihre Lippen auf meiner Scham spüre. Zärtlich küsst sie mich von außen. Finger - ihre oder meine? - streicheln meine rasierte Scham. Dann fasst sie mit ihren Händen unter meine Hüften und hält sich daran fest, während sie mit dem Mund an meinen Schamlippen saugt. Ich lege meine eigenen Finger an meine Spalte. Der Lustsaft fließt mir langsam aus dem Dreieck zwischen meinen Schenkeln und ich verteile ihn mit den Fingerkuppen auf der Scham. Jetzt müsste Miryam kurz aufblicken und mir zuschauen, wie ich mir selbst die Schamlippen zur Seite ziehe und ihr damit mein innerstes, rosa Fleisch bloßlege. Ich suche mit zwei Fingern meinen Kitzler und zeige meiner nackt zwischen meinen Beinen knienden Freundin, wie ich mit ihm herumspiele. Dann führe ich mir die Finger ein und lasse sie sanft und tief in meiner Vagina vor- und zurückgleiten. Miryam zieht sie heraus und vergräbt sofort ihr Gesicht in meiner nassen heißen Scham. Ihre Finger und Lippen liebkosen mich lustvoll. Mir ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vorstellend, beginne ich zu stöhnen.
- Komm, Komm, Komm..., keucht es aus mir heraus. Mein Becken stößt unwillkürlich nach oben, als sie anfängt an meinem Kitzler zu knabbern. Ich spüre wie es mir kommt. Mit einer Hand reiße ich an meiner linken Brust, die andere badet zwischen meinen geilen Schenkeln tief in meinem triefenden Schoß.
- Jaaaaahhhhh..., schreie ich an die Zimmerdecke. Miryams raue Zunge leckt jetzt tief in meiner Lustgrotte. Sie saugt das Innerste aus mir heraus. Meine Schenkel krampfen sich um den in mir leckenden Frauenkopf. Als ich mir dann die Idee durch den Kopf schießt, dass Miryam sich danach selbst mit meinem Hintern und meinen Brüsten zum Orgasmus bringt, kommt es mir selbst noch zweimal, während sie mit gespreizten Schenkeln ihre Scham auf meinen Brüsten und als ich mich auf den Bauch drehe auf meinen Hüften reibt.
Obwohl ich mich nach meiner Selbstbefriedigung noch einmal abdusche, ist Miryam tatsächlich noch nicht angezogen, als sie mir öffnet.
- Einen Augenblick noch..., flötet sie und verschwindet mit dem Hintern wackelnd in ihrem Badezimmer. Sie ist nackt!
- Mach es dir irgendwo bequem. Um mich abzulenken gehe ich durch ihr Wohnzimmer auf den offenen Balkon und schaue dem in der Straße fließenden Verkehr zu. Gegenüber verschwindet ein langer Intercity in dem höhlenartigen Hallen des Hamburger Hauptbahnhofs.
- Hier bist du. Miryam steht angezogen in der Balkontür. Auch sie trägt enge Jeans und ein T-Shirt.
- Gehen wir zu Fuß?
- Natürlich.
Knapp zwei Stunden später haben wir unsere Reise an die türkische Mittelmeerküste gebucht und uns neue Badeanzüge und -hosen gekauft.
- Lass uns die Sachen doch gleich anprobieren, schlägt Miryam vor.
- Danach können wir dann ja irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Der Nachhauseweg vergeht wie im Flug und als wir wieder in ihrer Wohnung stehen, zieht sie mich gleich ins Schlafzimmer. Wir machen unsere Modenschauen meist hier, weil sich bei ihr ein herrlich geschmackloser Schrank über die ganze linke Wand des Zimmers erstreckt. Mit seinen vielen Türen bildet er über die ganze Fläche einen riesigen Spiegel. Ansonsten hat sie hier nur ein zwei mal zwei Meter großes Bett stehen. Das Bett ist recht ungewöhnlich, da der Rahmen ganz aus Eisen mit Gitterstäben an Kopf- und Fußende ist und irgendwann hat Miryam mir gestanden, dass sie es sich für ein kleines Vermögen extra hat anfertigen lassen. In der Tür zu Miryams Schlafzimmer hat sie horizontal eine Metallstange befestigt, an der sie immer wieder einmal Klimmzüge macht, um sich in Form zu halten.
- Ich fang an, ruft sie, streift sich das T-Shirt über den Kopf und schält sich dann ungeniert vor meinen Augen aus den festen Hosen. Ich sitze auf ihrem Bett, neben mir landen ihre Klamotten und ich schaue zu, wie sie vor mir ein feines weißes Spitzenhöschen von den Hüften streift. Als sie sich bückt, um es sich über die feingliedrigen Füße zu ziehen, kann man sogar ihre kaum vorhandenen Brüstchen nach unten hängen sehen.
- Eigentlich brauch ich ja gar keinen Badeanzug. Ich hab hier oben ja eh nichts zu verstecken, meint sie augenzwinkernd, als sie sich ein schneeweißes, knappes Stück Stoff von den Beinen an nach oben zieht. Wie immer ist ihre Scham sauber ausrasiert und nur direkt an der Spalte hat sie ein paar Härchen stehen lassen.
- Dafür, das du nichts zu verstecken hast, steht er dir aber verdammt gut. Der weiße Stoff bildet einen Kontrast mit Miryams dunklem Teint und liegt wie eine zweite Haut auf ihrem Körper. Dadurch werden die kleinen knospengleichen Brüste stärker betont. Aber das beste kann ich hinter ihr im Spiegel sehen. Zwischen ihren kleinen prallen Pobacken verschwindet der Anzug wie ein String und kommt oberhalb der Hüften wieder zum Vorschein. Miryam fasst sich mit beiden Händen an die Hüften, wirft sich in den Rücken und dreht den Kopf so weit wie möglich nach hinten, um sich selbst von hinten sehen zu können.
- Ist okay, oder? Miryam grinst mich an, als sie schon wieder dabei ist, sich den Badeanzug abzustreifen.
- Schnell noch das Höschen, meint sie und zieht sich schnell ein nichts von einer Badehose die Beine hoch. Nicht nur, dass es wieder ein String ist, der zwischen ihren Gesäßmuskeln unsichtbar bleibt. Darüber hinaus ist das gelbe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen so knapp, dass es gerade einmal ihre Spalte bedeckt.
- Jetzt bist du an der Reihe. Sie zieht sich den Stofffetzen wieder aus.
- Ich setzt uns mal einen Kaffee auf. Nackt verschwindet sie in die Küche, während ich mein Oberteil über den Kopf streife und mich aus den Jeans schäle. Auch ich habe mir einen Badeanzug gekauft. Keinen String. Straff bedeckt der schwarze elastische Stoff halb meine Pobacken. Ich betrachte mich in Miryams Spiegelschrank.
- Wow! Sie ist wieder da und setzt sich auf die Bettkante.
- Dreh dich mal um. Sie betrachtet mich von oben bis unten, während ich mich vor ihr um die eigene Achse drehe. Weiterhin sitzt sie unbekleidet auf ihrem Bett. Und während ihre Augen auf meinem Körper umherwandern wird mir wieder ganz anders.
- Willst du nicht einmal den anderen anprobieren? Im Gegensatz zu meiner freizügigen Freundin habe ich mir noch einen ganz züchtigen einteiligen Badeanzug gekauft. Allerdings in einem schönen, fließenden blau-türkisfarbenen Muster. Als ich mich umziehe lässt Miryam mich nicht aus den Augen.
Das lebhafte Muster setzt sich deutlich von meiner olivfarbigen Haut ab. In Miryams sonnendurchfluteten Schlafzimmer leuchtet es fast auf meinem Körper. Der dehnbare Stoff spannt sich über meine Brüste, so dass sich die Brustwarzen deutlich abzeichnen. Über den Hüften ist auch die Spalte zwischen den beiden Muskeln zu erahnen.
Als ich mich wieder ausziehe, steht Miryam auf.
- Darf ich dich da einmal anfassen? Sie steht jetzt vor mir, wie sind nackt, und sie blickt auf meine Brüste. Obwohl das schon lange in der Luft lag, bin ich jetzt überrascht.
Trotzdem fasse ich sie an den Händen, da sie sich offenbar nicht wirklich traut, und lege sie mir wortlos auf meinen kräftigen Busen. Vorsichtig beginnt sie meine Brüste zu streicheln. Einige Zeit lang genieße ich das, bis ich mich auf ihr Bett lege und sie an den Handgelenken mitziehe.
- Du kannst ruhig ein bisschen fester..., flüstre ich Miryam, die neben mir auf der Seite liegt, zu. Mit beiden Händen umfasst sie jetzt einzeln meine großen Milchdrüsen, knetet sie und drückt sie an den Ansätzen so zusammen, dass mir die Brustwarzen prall emporstehen. Ihre Berührungen und der warme Körper an meiner Seite erregen mich langsam.
- Darf ich weitermachen? Natürlich hab ich nichts dagegen und lasse sie ihre Position wechseln, so dass sie nun mit gespreizten Schenkeln auf meinem Becken sitzt. Das warme Dreieck zwischen ihren Beinen liegt auf meinem Venushügel. Als sie sich wieder meinen Brüsten widmet und sie knetet, massiert und streichelt, kann ihr nicht verborgen bleiben, wie sich meine Knospen unter ihren Fingerkuppen aufrichten. Meine Erregung steigt. Ich lege meine Hände auf ihre warmen Schenkel, zwischen denen ich liege, schließe die Augen und spüre, wie sich die Lust zwischen meinen Beinen ausbreitet.
- Mach weiter. Flüstere ich meiner Freundin zu, als sie ihre Hände von mir nimmt. Tatsächlich legt sie sich jetzt auf mich. Ihr zitternder Körper liegt warm auf mir. Wieder umfasst sie eine meiner Brüste, drückt sie mit beiden Händen zusammen und wölbt ihre feuchten Lippen über die pralle rote Brustwarze. Ich spüre ein kräftiges Saugen an mir. Ihre raue Zunge kitzelt meine Zitze. Unkontrolliert recke ich meine Brust den fordernden Lippen entgegen, stöhne leise. Sie reibt sich langsam an mir. Ihr heiße Scham wird feucht auf meiner Haut und gleitet an meinem Becken auf und ab. Ihre rasierten Härchen kratzen auf meiner Haut.
Weiter an meiner Brust saugend, gleiten ihre Hände meinen Körper herunter. Die warmen Handinnenseiten streicheln meine Flanken. Ihre feuchtwarmen Lippen lassen meine Brüste los und wandern aufwärts. Ihre Zunge leckt über mein Schlüsselbein, meinen Hals entlang nach oben. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und spüre ihren warmen Atem an meinem Ohr. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen während ihre Hände meinen, sich zwischen ihren Schenkeln windenden, Leib liebkosen. Auch ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen. Vorsichtig lege ich nun meine Hände auf den Rücken. Ich streichle sie. Meine Fingerkuppen wandern ihr Rückgrat hinab zu den prallen kleinen Hüften. Unwillkürlich drücke ich mir das Becken meiner Freundin fest auf die Scham. Wir reiben uns gleichzeitig aneinander. Miryams Lippen wandern über meine Wange auf meinen sich bereitwillig öffnenden Mund. Ihre Zunge dringt vorsichtig in mich ein. Ich sauge und lutsche an ihr. Wir küssen uns. Auch als sie kurz ihr Becken von mir hebt, um mir einen Schenkel zwischen meine Beine, an mein Schamdreieck zu schieben, trennen sich unsere Lippen nicht. Genussvoll küssen wir uns. Gleichzeitig reiben wir unser nasse Scham jeweils am Schenkel der anderen. Meine Finger krallen sich in ihre kleinen Pobacken während sie auf mir wieder mit meinen vollen Brüsten spielt. Meine Zitzen sind hart aufgerichtet. Unsere wollüstigen Leiber reiben sich immer schneller aneinander, ihre Zunge ist tief in meinen Mund eingedrungen und ich spüre es kommen. Sie atmet schneller und schneller auf mir, ich recke ihrem festen Schenkel mein Becken entgegen. Auch Miryam drückt ihre Scham mi einem Mal fester auf mein angespanntes Bein, ihr ganzer Körper versteift sich Plötzlich auf mir und sich von meinen fordernden Lippen lösend keucht sie als erste einen Orgasmus an mein Ohr. Ihre feuchte Wärme auf meiner Haut, Miryams Finger auf meinen geröteten Brüsten und die plötzlich ausgebrochene Geilheit meiner Freundin lassen auch mich schnell kommen.
- Du hast wunderbare Brüste, flüstert mir Miryam ins Ohr. Im Zauber das Augenblicks liegen wie ruhig aneinander geschmiegt in ihrem zerwühlten Bett. Wieder streichelt sie mir zärtlich über die Haut. Ihre Fingerkuppen kreisen langsam über die Höfe meiner Brustwarzen um den Nippel meiner rechten Brust herum. Ich liege nackt und völlig entspannt auf dem Rücken. Sie liegt seitlich an mir und stützt ihren Kopf in eine Hand. Ihr Blick wandert über meinen Körper und als sich meine kleinen Nippel unter ihrem Streicheln wieder aufrichten, weiß ich, dass es noch nicht vorbei ist.
- Komm mal mit, Miryam richtet sich auf, steigt über mich hinweg vom Bett herunter und öffnet eine Tür ihre Spiegelschranks, hinter die ich noch nie geblickt habe. Auch ich richte mich auf und stehe so dicht hinter meiner Freundin, dass ich die Wärme des nackten Frauenkörpers auf meiner Haut spüre. Mir stockt der Atem. An der Innenseite der Tür hängen Lederriemen und -gestelle, eine Reitgerte sowie hochhackige glänzend schwarze Stiefel. Im Schrank selbst liegen in einem Fach verchromte Halsbänder mit Leinen aus Leder, Handschellen ein paar Lederschlingen und grobe Seile in verschiedenen Stärken. In einem anderen Fach liegen Dildos! Natürlich hab ich auch einen in meinem Schlafzimmer aber die Auswahl hier ist phantastisch. Die unterschiedlichsten Größen und Dicken. Latex in verschiedenen Farben. Massives Glas! Aber der Schönste ist ein Großer Penis aus verchromten Metall. Miryam sieht meinen Blick und drückt mir das Prachtstück in die Hände: glatt, kühl und schwer.
- Unglaublich..., entfährt es mir. Nie hätte ich geglaubt, dass meine Freundin solchen Imaginationen nachhängt.
- Benutzt du das alles?
- Natürlich, meint sie grinsend, hin und wieder.
- Hast du Lust? Ich stehe mit dem Dildo in den Händen ein wenig unschlüssig da, als sie mir die Handschellen vor die Nase hält. Aber plötzlich wird mir ganz anders bei dem Gedanken, von meiner zierlichen Freundin gefesselt zu werden.
- Den gibt es dann aber erst als Belohnung, lächelt Miryam wieder und entwindet mir den schönen glänzenden Dildo.
- Knie dich erstmal hier vor das Bett. Ich folge ihren verführerisch wackelnden Hüften. Als ich am vor den Gitterstäben am Fußende ihres Bettgestells auf den Knien ruhe, zieht Miryam mir die Handgelenke nach oben und fesselt mich mit zwei Handschellen so an die Eisenstangen, dass ich mich mit vornübergebeugtem Oberkörper, ausgestreckten und gespreizten Armen an dem kühlen Rahmen festhalten kann. Sie dirigiert mich so, dass ich auf den Knien noch ein bisschen nach hinten rutsche. Auch mein Oberkörper ist jetzt gestreckt. Meine Brüste hängen schwer nach unten herab. Bevor Miryam sich selbst zwischen meine Waden hinter mich kniet, holt sie aus dem Schrank noch eine Eisenstange. An beiden Enden hängen zwei breite Lederriemen.
- Mach deine Knie mal auseinander. Ich gehorche ihr und öffne meine Beine.
- Weiter. Als ich meine Schenkel so weit es geht gespreizt habe schiebt sie mir die Stange quer zwischen die Knie. Ohne Widerspruch lasse ich Miryam die Lederriemen um meine Waden kurz unter den Knien binden. Selbst wenn ich wollte könnte ich meine Beine jetzt nicht mehr schließen.
- Und jetzt noch eine kleine Erinnerung. Miryam verschwindet in eine anderes Zimmer und als sie zurückkommt trägt sie einen schweren Fotoapparat in der Hand. Sie hockt sich, nackt wie sie ist, schräg hinter mich und knipst mich mit dem eingebauten Blitzlicht. Als ich den Kopf dem Spiegelschrank zuwende, sehe ich, was sie aufnimmt:
Nackt und gefesselt knie ich mit offenen Schenkeln an ihrem Bettgestell. Meine Brüste hängen wie reife Trauben an mir herunter. Aber das Beste ist meine Rückansicht! Die runden Pobacken sind durch meine extrem gespreizten Schenkel leicht zu einem dunklen Spalt geöffnet und weil ich meine Scham immer rasiere, erkennt man deutlich die Spalte zwischen meinen Schamlippen. Mich dermaßen präpariert im Spiegel zu sehen, lässt mir den Saft zwischen die Beine schießen. Wieder breitet sich lüsterne Geilheit vom Becken aus in mir aus und nimmt mich von Kopf bis Fuß in Besitz. Meine Brüste beginnen zu baumeln, als mich ich ein unkontrolliertes Zittern durchströmt. Miryam sieht auch meine wogenden Milchdrüsen.
- Machen wir noch mehr? fragt sie. Da ich aber nicht antworte und vollends vor meiner Wollust kapituliere, steht sie auf und holt zwei Lederschlingen, die sie mir geschickt um die Brüste legt. Sie zieht sie nacheinander zu und augenblicklich spüre ich ein leichtes Spannen in meinem Busen.
- Noch fester? Wieder antworte ich nicht, was Miryam als bejahende Aufforderung nimmt. Schmerzhaft fest bindet sie mir die beiden an mir herabhängenden Brüste ab.
Diesmal hockt sie sich mit dem Fotoapparat schräg vor mich, so dass sie meine gequälten und wie rote Bälle aufgeblähten Titten, in denen schwer das Blut pocht, aufnehmen kann. Wieder blitzt sie mich, mehrmals die Position wechselnd an. - Es ist doch hell genug! - Schießt es mir durch den Kopf.- Sie hat den Vorhang gar nicht vor das große Fenster gezogen. - Zwar wohnt Miryam nicht im Erdgeschoss, aber zumindest von den Fenstern der gegenüberliegenden Häuser aus kann man problemlos in das Schlafzimmer sehen. Miryam richtet sich wieder auf, legt ihren Fotoapparat aufs Bett und baut nun ihre Videokamera auf einem Stativ links neben mir auf. Im Bild müsste sie sowohl mich als auch mein Spiegelbild haben.
Der pochende Schmerz in meinen prall aufgeblähten Brüsten mischt sich mit meiner fast genauso schmerzhaften Lust zwischen den Schenkeln. Ich atme schneller.
- Geht es dir gut? Stöhnend nicke ich als meine nackte Freundin sich wieder von hinten zwischen meine Beine kniet. Sie beugt vor und legt sich mit dem Oberkörper auf meinen zitternden rücken. Ihre warme Haut reibt auf mir und ihr kleiner runder Busen presst sich auf meine Schulterblätter.
- Schau mal, was ich hier für dich habe... in einer Hand hält sie den verchromten Metallpenis und drückt ihn mir mit der Längsseite von unten gegen die Wange. Gleichzeitig streichelt ihre Linke meine schmerzenden Brüste. Meine Brustwarzen sind steinhart zwischen ihren lüsternen Fingern. Jetzt legt sie sich mit ihrem ganzen Körper so auf mich, dass sie selbst ihre Schenkel auf meinen Hüften öffnen kann. Meine Finger krallen sich an das eiserne Bettgestell, da ich jetzt unser beides Gewicht trage.
- Aaaaahhhh... schreie ich leise auf, als sich Miryams feine Finger tief in meine linke Brust bohren. Ihre Schenkel umklammern von hinten mein Becken und sie reibt sich auf meinen runden Hüften. Den kalten Chromdildo lässt sie zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen gespannten Bauch auf meine Schenkel gleiten. Meine rechte Brust baumelt frei an mir herunter und ist prall und rot wie eine reife Traube. Miryam quetscht meine linke Brust dermaßen, dass mir den Atem wegbleibt. Sie zieht sie in die Länge, bis mir die Tränen kommen. Aber gleichzeitig streicht das kalte große Metall über die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel und mir läuft der Saft der Lust die Beine herunter. Vor Schmerz und Lust stöhnend genieße ich Miryams Folter. Sie reibt sich immer schneller auf meinen Hüften. Ihr zitternder Bauch kitzelt meinen Rücken und ihre prallen kleinen Brüstchen reiben an meiner Schulter. Sie wird nass auf meinem ihr entgegengereckten Gesäß.
- Komm, komm, komm, ruft sie in mein Ohr. Fast reißt sie mir meine Brust ab.
- Ahhhh..., ich winde mich unter ihrem Körper, aber ihre Geilheit steckt mich an und mein Schmerz steigert meine Lust.
- Jaaaahhh..., höre ich mich rufen, ... weiter, weiter, mehr... Der Dildo fällt scheppernd zwischen meinen Knien zu Boden und fast gleichzeitig krallt sich Miryams Rechte in meine freie Titte. Ihre Finger bohren sich schmerzhaft tief in mein weiches, malträtiertes Fleisch. Ihr wollüstiger Leib presst sich von hinten auf meinen bebenden Rücken. Sie reibt ihre Titten auf meiner Haut, ihre Schenkel krampfen sich um mein Becken und ihre nasse, heiße Scham gleitet meinen prallen Arsch rauf und runter. Sie stöhnt und schreit vor Lust auf mir, mein eigener Saft läuft mir die Schenkel hinab.
- Jaaaaa..., schreit Miryam auf mir und plötzlich beißt sie mir wild in die Schulter, ihr Körper verkrampft sich in einem langen Orgasmus auf mir.
Als sie sich wieder entspannt, gleitet sie seitlich an mir herab und küsst mich in den Nacken. Sie öffnet die Schlingen um meine Brüste und hängt sie kommentarlos in den Schrank. Noch immer bin ich in der selben Stellung gefesselt. Noch immer läuft die Kamera. Noch immer bin ich vor Geilheit sprachlos. Als sich Miryam wieder neben mich kniet, befestigt sie mir mit zwei Batterieklemmen je eine schwere Eisenkugel an meinen Brustwarzen.
Wieder schießen mir die Tränen in die Augen, als sich meine Titten unter den Gewichten gewaltig dehnen.
- Sicher dreißig Zentimeter, meint Miryam grinsend, um dann die Kamera hinter mir zu platzieren. Sie selbst kniet sich jetzt wieder von hinten zwischen meine Beine. Sie beginnt, meinen Arsch zu streicheln. Ihre Finger liebkosen und streicheln meine Gesäßmuskeln, während sich vorne meine Titten immer mehr in die Länge zu ziehen scheinen. Jetzt hebt sie den Dildo zwischen meinen Knien auf und streicht mit ihm abwechselnd die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Mich durchfährt nochmals eine Welle der Lust. Eine Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und badet sich lustvoll in meinem klebrigen Saft. Sie verteilt ihn mir zwischen den Schenkeln, auf meinen Arschbacken und schließlich auch dazwischen. Ich will die Beine zusammenziehen, aber die massive Eisenstange zwischen meinen Knien hindert mich daran. Meine ausgestreckten Arme fangen an zu schmerzen, aber wenn ich das Bettgestell losließe, würde ich nur noch mit den Handschellen an der Stange hängen, was sicher noch unangenehmer wäre. Meine, in die Länge gezogenen Titten spüre ich hingegen kaum noch.
Plötzlich ertönt ein leises Summen hinter mir und Miryam drückt mir die vibrierende Dildospitze auf den Rücken. Noch immer streichelt und massiert sie mit der anderen Hand meine klatschnasse Möse äußerlich. Langsam fährt sie mir der zitternden Metallspitze mein Rückgrat entlang nach hinten. Als sie am Hüftansatz mit dem kalten Gerät in die Furche zwischen meinen Arschbacken gleitet durchwogt mich wieder eine Welle der Lust. Der Fotzensaft scheint aus meiner triefenden Möse zwischen Miryams spielende Finger zu fließen. Einige Augenblicke lang bleibt der Dildo zwischen meinen zitternden Hüften und ich reibe mich so gut es in meinen Fesseln geht an dem vibrierenden Stab.
- Macht dich das an? fragt mich meine Freundin und drückt den Dildo kräftiger zwischen meine Gesäßmuskeln.
- Mmmmmmm... Ich bäume lustvoll auf und spüre gleichzeitig ein schmerzhaftes Reißen in meinen Brustwarzen. Die Batterieklemmen haben sich tief in mein rotes Fleisch gebohrt und die schweren Gewichte ziehen, hin und her baumelnd, an meinen Möpsen.
Miryam zieht ihre von meinem Saft nasse Hand zwischen meinen Schenkeln hervor und legt sie mir auf die rechte Hüfte. Ihre Finger schieben sich in die Furche, wo der Dildo noch ruht. Dann zieht sie meinen Gesäßmuskel zur Seite, legt meinen Anus frei und drückt den eisernen Penis mit seiner sich bewegenden Spitze langsam in mein unter ihren Blicken zuckendes Arschloch. Vor Geilheit öffne ich mich dem ersten Arschfick meines Lebens. Es ist meine lüsterne, nackte Freundin die es mir macht! Ich dränge mich dem klobigen Metall entgegen und versuche ganz entspannt zu bleiben während der Dildo in meinem Anus vibriert und von Miryam mühelos tief in meinen Arsch geschoben wird. Meine Beine wollen sich wieder zusammen krampfen und rütteln an der Stange zwischen den Knien.
- Jaaaaaa..., tiefer, weiter... Unglaublich, dass ich das rufe! Mein Arsch drängt sich dem in mir zitternden kalten Fremdkörper entgegen. Die Gewichte zerren schmerzvoll an meinen überdehnten Titten. Langsam spüre ich es kommen. Immer stärker wird die Lust, meine Geilheit. Mein straffer Bauch verkrampft sich, der eiserner Penis rührt in meinem engen Arsch und Miryams Finger krallen sich plötzlich in meine triefende Möse.
- Aaaaahh, jaaa, ooohhhh..., ich schreie, stöhne und heule vor Lust. Mit einem Ruck flutsch der Metallstab aus meinem Anus und zwischen meinen Arschbacken hervor. Schon drückt Miryam seine von meinem Enddarm warme Spitze zwischen die nassen, heißen Schamlippen. Wieder recke ich mich dem Eindringling entgegen. Der dicke, lange Dildo gleitet tief in meine Vagina, die sich willenlos um das harte Metall krampft. Miryam fickt mich! Immer schneller gleitet das zitternde Eisen in meiner Fotze vor und zurück. Das Reißen an meinen gequälten Titten wird unerträglich. Meine Beine, Schenkel verkrampfen sich vor Lust. Mein Magen zieht sich unerträglich zusammen. Miryam fick mich von hinten, drückt mir jetzt noch ein, zwei oder mehr Finger zwischen die Arschbacken. Schon fickt sie mich gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch. Als ich mich ihren Bewegungen entgegen dränge rammt sie mir den Dildo tief zwischen die Schamlippen.
Aaaahhhh..., ich explodiere auf dem eisernen Stab in meiner zuckenden Fotze. Wieder und wieder durchschütteln mich wilde Orgasmen. Ich lasse das Bettgestell vor mir los und hänge ohnmächtig in den Handschellen.
Miryam besitzt meine beiden Löcher und fickt mich langsam weiter. Sie zieht den Dildo aus mir heraus und macht es jetzt zärtlich mit den Fingern. Immer wieder kommt es mir. Ich laufe aus zwischen den Schenkeln.
Als sie mir die Gewichte von den Titten löst und mich von den Fesseln befreit, bekomme ich fast nichts mit. Noch immer durchjagen mich einzelne Orgasmen, als sie mich hinter sich her mit dem Oberkörper auf das Bett zieht. Ich knie noch immer auf dem Boden und liege mit dem Kopf zwischen Miryams weit geöffneten Schenkeln. Dicht vor mir zieht sich Miryam die Schamlippen ihrer nass glänzenden Scham auseinander. Automatisch küsse ich sie auf das feuchte Fleisch in ihrer geilen Möse, lasse meine Zunge immer tiefer in sie hineingleiten. Schmatzend sauge und lutsche ich an ihrem Innersten, bis sie über mir kommt.
Wir treiben es noch ein paar Stunden weiter. Irgendwann wache ich nackt in Miryams Bett auf. Meine Freundin liegt mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln. Die Kamera steht immer noch da und hat alles gefilmt: Meinen ersten Sex mit einer Frau! Meinen ersten Sado-Maso Sex! Meinen ersten Oralsex und meinen ersten Analorgasmus!

Freitag, 4. November 2011

Filiz – Meine neue Lehrerin fickt mich brutal in Arsch und Fotze

Als wir aus der Umkleide kommen, trägt Filiz ihren Mantel über dem Arm. Sie hat eine weiße Bluse, einen engen schwarzen Rock und dunkle Stockings an. Ihre zierlichen Füße stecken in schwarzen Lackpumps.
- Was gibt es so zu schauen? Sie bemerkt meinen Blick. Sie wirkt auf mich wie eine Geschäftsfrau oder Lehrerin. Sogar ihr volles, schwarzes Haar ist zu einem Dutt gebunden und verleiht ihrem Gesicht eine gewisse Strenge, die noch durch die Brille mit dem dicken schwarzen Rand betont wird.
- Neben dir fühle ich mich einfach nur wie eine kleine Studentin... Tatsächlich trage ich gerne Jeans, T-Shirts oder Pullover, weil ich mich darin so gut bewegen kann. Die simplen Sachen sind bequem und nach dem Sport fühle ich mich immer so entspannt, dass ich mich nicht gerne in irgendwelche anderen Sachen zwänge.
- Aber neben dir bekomme ich fast Komplexe... Filiz lacht auf ihre unnachahmlich offene Art und geht vor mir die Treppe hinunter zum Parkplatz, wo sie ihren Wagen abgestellt hat. Der Rock, den sie trägt, betont ihr wunderbares, festes und rundes Gesäß und die hochhackigen Schuhe verleihen ihr eine respektable Größe, die sie ja eigentlich gar nicht hat. Von hinten kann ich auch ihren fein geschwungenen Hals und den schmalen Nacken unter dem festen Haarknoten bewundern. Selbst ihre starken, schwarz glänzenden Haare machen mich an, erregen mich. Am liebsten würde ich mich von hinten an ihre prallen Rundungen drücken, mich an der anderen Frau reiben.


- Kann ich dich mitnehmen? Filiz hält mir die schwere Tür auf. Draußen ist es dunkel und nach dem Wetterwechsel nasskalt. Entschieden kein Wetter, um auf irgendeinen Bus zu warten. Also folge ich ihr zu dem kleinen Mini.
Sie hat sogar eine Heizung in den Ledersitzen und ich frage mich, wie Filiz sich das leisten kann. Konzentriert steuert sie durch den dichten Stadtverkehr und wirft mir nur hin und wieder einen Blick zu. An der ersten Roten Ampel legt sie wie selbstverständlich ihre kleine Hand auf meinen Schenkel. Ihre Wärme durchdringt den festen Stoff meiner Jeans und verteilt sich in mir.
- Wenn du nichts anderes vorhast, könntest du doch noch mit zu mir kommen... Die Ampel schaltet um und Filiz legt einen Gang ein. Wir rollen wieder in dem dichten Gewühl.
- Wir könnten uns einen schönen Abend machen..., meint die dunkelhaarige Frau und wirft mir einen vieldeutigen Blick zu.
Pierre ist auf einer Geschäftsreise und tatsächlich habe ich heute nichts vor. Erst morgen Abend wollte ich mit Lydia einen kleinen Stadtbummel machen.
- Gerne... In meinem Unterleib deutet sich schon wieder eine ganz leichte Erregung an und die Entscheidung ist schnell gefällt.

Nur ein paar Minuten später parkt Filiz den kleinen Wagen vor einem schicken Altbau. Fünf Etagen und in fast allen der hohen Fenster ist schon Licht zu sehen. Wir steigen aus. Mit der Sporttasche über den Schulter folge ich Filiz, die mich durch eine massive Eichentür in eine kühles, marmorgefliestes Treppenhaus führt. In der Mitte ist der gusseiserner Käfig eines alten Aufzugs zu sehen.
- Ein bisschen altmodisch und er braucht auch ziemlich lange, aber ich liebe dieses Teil. Sie drückt auf einen Knopf. Rumpelnd setzt sich irgendeine Mechanik in Gang. Tatsächlich kommt von oben der Lift zu uns herunter geächzt. Es sind zwei Türen zu öffnen. Erst zieht Filiz die äußere auf und schiebt dann eine Schiebetür für den eigentlichen Lift auf. Der setzt sich auch erst dann in Bewegung nach oben, als sie den richtigen Knopf für die oberste Etage drückt und ich hinter uns die Schiebetür wieder geschlossen habe.
Noch bevor ich mich zu Filiz umdrehen kann, spüre ich, wie die junge Frau sich von hinten an mich drückt und ihre Arme um mich schlingt. Der Aufzug rumpelt und die Vibrationen gehen mir durch Füße und Beine in den ganzen Körper.
- Zieh dich aus..., flüstert es mir von hinten ins Ohr. Filiz' heißer Atem kitzelt mich am Nacken und Hals. Ihre Finger wandern mir unter das knappe T-Shirt, schon fühle ich die warmen, kleinen Frauenhände auf meiner nackte Haut. Feuchte Lippen drücken sich auf meinen Nacken.
Unendlich langsam ruckelt der Käfig, an dessen eiserner Tür ich mich abstütze, aufwärts. Ich lasse Sporttasche und Jacke zu Boden fallen. Warme feuchte Küsse bedecken von hinten meinen Hals. Ihre Lippen wandern mir hinter das rechte Ohr. Filiz' freche Hände ziehen mir den Bund des T-Shirts nach oben, über meine nackten, vollen Brüste. - Nach dem Duschen habe ich mir nicht erst extra wieder einen BH angezogen.
Als ich die Arme nach oben strecke, damit Filiz mir das Hemd vom Körper streifen kann, sehe ich, dass es noch zwei Etagen sind, bevor wir ganz oben ankommen. Der leichte Fetzen fällt zu Boden. Wild knetet Filiz mir die Brüste, küsst mich von hinten und knabbert immer wieder an meinem Ohr. Die Nippel richten sich mir unter ihren festen Liebkosungen auf. Gleichzeitig mit der sich in meinem Unterleib regenden Lust wandern Filiz' Finger über meinen bebenden Bauch abwärts. Kurz spielen die Fingerkuppen der gierigen Frau mit meinem Nabel, nur um dann weiter zu wandern und den Bund meiner Jeans zu finden. Schnell öffnet sie Knopf und Reißverschluss und zieht mir den festen Stoff über die Rundungen meiner Gesäßbacken. Dabei schiebt Filiz ihre Daumen geschickt auch unter den Bund meines Strings. Sie lässt mir alles die langen Beine hinab gleiten und geht dabei hinter mir kurz in die Knie, während die Lust sich in mir ausbreitet. Kühle Luft umspielt meinen entkleideten Körper hier in dem rumpelnden Aufzug. Jetzt streichelt sie mir die Innenseiten der Beine. Ich stütze mich nach vorne an der Tür ab, muss tief ein- und ausatmen, weil es geil in meinem Becken pulsiert. Ich lasse mir die Sportschuhe von den Füßen ziehen und trete mir selbst die Jeans von den Knöcheln. Völlig nackt stehe ich in dem eisernen Lift, der mich unaufhörlich in Filiz' Reich der Lüste hebt. Wir sind fast ganz oben angekommen. Filiz' Finger streicheln zärtlich meine Schenkel. Sie drängt sich von hinten dicht an mich und durch ihre Kleidung spüre ich die Rundungen der anderen Frau, die sich an mich schmiegt. Sinnliche Lippen drücken sich mir auf die Haut, küssen von hinten die Innenseiten meiner Schenkel. An die Tür gedrückt, öffne ich mich den Liebkosungen und genieße die nach oben wandernden Küsse. Schon drückt sich die junge Frau zwischen meine Beine, dreht den Kopf so, dass ihre feuchten Lippen sich immer mehr dem Zentrum meiner dumpf pulsierenden Lust nähern. Die Nippel richten sich mir wieder auf den straffen Brüsten auf, die ich gegen das kühle Blech der Aufzugstür presse. Ich öffne Filiz so weit es in dem engen Käfig geht meine Schenkel, spüre ihren feuchtwarmen Atem an meiner rasierten, pochenden Scham.

Mit einem Ruck kommt der Lift zu Halten. Wir sind angekommen. Schnell schlängelt sich Filiz zwischen meinen zitternden Beinen hervor und steht auf.
- Heb bitte die Sachen auf..., weist sie mich an. Natürlich gehorche ich der streng dreinblickenden Frau, die mich eben fast bist in die höchsten Wonnen der Lust getrieben hat. Nackt, unbekleidet hocke ich mich hin, um meine Klamotten sowie unsere Sporttaschen einzusammeln. Filiz öffnet vor mir den alten Lift und als ich ihr folge, kann ich den Blick nicht von den Rundungen ihres prall gefüllten Rocks nehmen. Links vom Aufzug öffnet sie ein Wohnungstür. Der Flur ist kurz und eng. Allerdings ist eine Wand von einem verspiegelten Einbauschrank bedeckt. Ich sehe, wie ich nackt und ein wenig verlegen auf dem dunklen Parkett in Filiz' Wohnung stehe. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss.
- Leg die Sachen einfach da auf die Kommode..., sie meint das alte Möbel mit der Marmorplatte hinter mir. Filiz knipst das Licht an. Als ich mich meiner Last entledigt habe, nimmt mich die Frau an der Hand und zieht mich hinter sich her. Sie hat nur ihren Mantel weg gehängt und trägt sogar noch die hochhackigen Pumps. Durch ein hübsch eingerichtetes, kleines Wohnzimmer gelangen wir in ihr Schlafzimmer, wo sie mich vor einem großen Bett mit dicken, fast an die Decke reichenden schwarzen Holzpfosten stehen lässt. Während sie in einem alten Schrank nach etwas sucht, schaue ich mich um. Ihr Bett wirkt unheimlich bequem und weich. Es lädt ein, sich einfach drauf fallen zu lassen und sich in die weiße, duftende Bettwäsche zu wühlen. Links und rechts davon stehen Nachttischchen, die im Stil zum Schrank passen. Je eine Lampe mit weißem Glasschirm auf den Tischen werfen ein warmes helles Licht in den Raum. Auf dem linken Nachttisch liegt noch ein aufgeschlagenes Buch. Links von mir herrscht hinter dem vorhanglosen Fenster schon nächtliche Dunkelheit und man kann in die Fenster der Wohnungen auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen.
- Entspann dich..., ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Filiz ihre Suche schon beendet hat. Sie drängt sich wieder von hinten an mich, küsst mir den Nacken. Ich lasse sie gewähren, biege mich leicht unter ihren warmen Küssen. Eine Hand streichelt wieder meine Brüste. Filiz drückt mein festes Fleisch, drückt meine harten Nippel zwischen den Fingerkuppen. Ein winziger Schmerz jagt durch meine rechte Brust. Es erregt mich, wie Filiz mit mir spielt.
- Gefällt dir das? Ich höre mich leise zustimmen.
- Ja, mach mehr mit mir... Filiz' Hand wandert zwischen meine Beine, streichelt meine glatte Scham. Dränge mich ihren warmen, geschickten Fingern entgegen. Dabei drückt sie ihren warmen Leib von hinten an mich, sodass ich ihre vollen Titten, durch den Stoff ihrer Bluse an meinem Rücken fühle. Ungehörige Lust glüht in meinem Becken. Ich will mehr und winde mich in ihren Armen. Die Fingerkuppen ihrer neugierigen Hand erkunden das Dreieck zwischen meinen zitternden Schenkeln. Sie umkreisen meine wulstigen Schamlippen, die ich an ihnen reibe. Immer wieder fährt Filiz mit den Spitzen ihrer Finger durch die Spalte dazwischen. Lüstern reibe ich mich an dem warmen Leib hinter mir.

Plötzlich tritt sie aber einen Schritt von mir weg und zieht mir die Arme nach hinten. Erst jetzt bemerke ich das dicke Seil in ihrer linken Hand.
- Hab keine Angst..., sagt Filiz, als sie mir schon das Tau um die Handgelenke hinter meinem Rücken schlingt. Die groben Fasern reiben an meiner Haut. Filiz zieht die Schlinge so zusammen, dass es mir Schmerzen bereitet. Ich sage nichts, wage keine Widerworte. Es steigert meine Lust.
- Komm hier herüber! Mit auf dem Parkett klappernden Absätzen zieht sie mich hinter sich her, um das Bett herum, auf die Fensterseite.
- Knie dich hin! Es ist mit auf den Rücken gebundenen Händen nicht einfach, aber ich gehorche und neben Filiz' duftendem Bett auf die Knie. Meine Herrin öffnet die Klappe ihres Nachttischchens. Ich traue meinen Augen kaum. Zuerst zaubert die Frau, vor der ich nackt knie, einen schwarzen Dildo hervor. Sicher zwanzig Zentimeter lang und vor allem ziemlich dick. Das Besondere aber ist eine kreisrunde Vertiefung oder Öffnung auf der ansonsten schön nachgebildeten Eichel. Noch immer pulsiert die geile Gier zwischen meinen Schenkeln und ich stelle mir vor, was Filiz mit mir und diesem prächtigen Teil so alles anstellen wird, da holt sie mit der anderen Hand noch einen weiteren künstlichen Schwanz aus dem niedrigen Möbel. Auch schwarz, ist er aber sicher gute dreißig Zentimeter lang und vor allem scheint er härter zu sein.
- Der ist schon fast hundert Jahre alt und aus Ebenholz..., klärt Filiz mich lächelnd auf und legt den Latexpenis beiseite. Sie macht einen Schritt auf mich zu und richtet den Holzschwanz auf mich. Drückt mir die fein geschnitzte Eichel sanft gegen die Wangen und fährt mir über die Lippen.
- Nimm ihn in den Mund! Gehorsam öffne ich mich dem künstlichen Penis. Vorsichtig schiebt Filiz ihn mir zwischen die Lippen. Wie an einem echten Männerschwanz fange ich an, daran zu saugen und zu lutschen. Die Nippel spannen sich mir auf den vollen Brüsten, das eng gebunden Seil scheuert schmerzhaft an meinen Handgelenken. Lustvoll schmatze ich an dem hölzernen Dildo herum. Filiz legt mir die freie Hand auf den Hinterkopf und hält mich fest, während sie das lange Holzteil immer wieder langsam zwischen meine Lippen schiebt und wieder halbwegs herauszieht. Die Frau fickt mich mit dem harten Ding in den Mund. Nackt und wehrlos bin ich ihr ausgeliefert, obwohl wir uns kaum kennen.
Langsam zieht Filiz mir nun den Ebenholzdildo wieder aus dem Mund heraus. Er glänzt nass von meinem Speichel. Lächelnd legt sie ihn auf den Boden, richtet sich wieder vor mir auf und beginnt, sich die Bluse aufzuknöpfen. Langsam zieht sie sich dicht vor mir den feinen, weißen Stoff aus dem engen Rock und endlich kommen ihre wunderbar großen Brüste zum Vorschein. Filiz trägt keinen BH. Achtlos fällt das Oberteil zu Boden und die Frau vor mir öffnet sich nun den Rock. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht streift sie das enge Kleidungsstück ihre wohlgeformten Beine herab. Filiz trägt auch kein Höschen. Ihre glatte, Scham tanzt mir vor den Augen, als sie sich den Rock von den Füßen tritt. Die Schuhe behält sie an, genauso wie die feinen halterlosen Strümpfe. Mir schießt die geile Lust zwischen die Beine. Wild beginnt es in meiner Scham zu pochen. Jetzt würde ich Filiz gerne die Möse lecken...
Stattdessen kniet sie sich neben mich, wobei ihre schweren Titten verführerisch zwischen den Oberarmen baumeln.

- Los! Runter mir dir! Die Hände meiner Lehrerin legen sich mir auf die Schultern und drücken meinen Oberkörper nach vorne. Dabei drücken sich auch ihre weichen Titten gegen meine Schultern. Die Lust zwischen meinen zitternden Schenkeln schmerzt mir fast im ganzen Unterleib. Filiz presst mich so auf den Holzboden, dass ich mit Gesicht und Oberkörper auf dem warmen Parkett liege und dabei weiter auf den Knien meinen Arsch nach oben recke.
- Bleib so! Befiehlt sie mir und rutscht von hinten zwischen meine Beine.
- Auuuu..., schreie ich auf, als Filiz' Hand mir kräftig auf die Arschbacke klatscht.
- Mach die Beine weiter auseinander! Natürlich gehorche ich. Mir glüht das Gesäß, so hart war der Schlag der Frau. Die Hitze steigert seltsamerweise noch meine Lust und ich spreize die Schenkel soweit es geht. Filiz kniet zwischen meinen weit geöffneten Beinen und hat freien Blick auf die saftige, lüsterne Pflaume, die ich ihr entgegen recke und sicher auch auf meinen kleines, enges Arschloch, zwischen den festen Pobacken. Ich höre wie sie sich den langen Holzdildo über den Boden heranzieht. Wieder klatscht mir eine Hand auf den Hintern und ich stöhne geil auf.
Dann spüre ich das lange Holz abwechselnd an den Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel. Der harte Dildo streicht meine empfindliche Haut nach oben, immer dichter von hinten an das Zentrum meiner heißen Lust. Ich werde feucht zwischen den Beinen, als Filiz die dicke, glänzende Eichel des künstlichen Schwanzes immer dichter an meine saftige Möse führt. Dabei legt sie mir eine Hand auf die linke, von ihrem Schlag glühende Arschbacke, krallt sich mit den Fingernägeln in mein Fleisch. Fest drückt sie die runde Spitze des Dildos in die Furche zwischen meinen wulstigen, glitschigen Schamlippen.
- Ahhhhhh, auuuuu..., stöhne ich vor Lust und süßem Schmerz. Mit den, auf den Rücken gefesselten Händen, kann ich nicht viel machen und winde mich mit Gesicht und Oberkörper auf dem Holzparkett. Meine Titten reiben zäh auf dem harten Boden und ich rieche das würzige Holz an meinen Wangen.
Die Lust zwischen meinen Schenkeln ist fast unerträglich. Fordernd drücke ich meine Geilheit dem festen Holzstab entgegen. Auch Filiz drückt mir den Stab immer fester auf die Fotze. Meine Schamlippen werden gedrückt, sie spannen sich leicht und öffnen sich langsam dem Drängen.
- Bitte, bitte, bitte..., fick mich..., winsele ich in willenloser Gier, drücke Filiz und ihrem schwarzen Zauberstab meinen Unterleib entgegen. Die Finger der Frau zwischen meinen Waden bohren sich mir in die Arschbacke. Sie drückt mir den Ebenholzschwanz immer fester in die triefende Fotze. - Plötzlich, mit einem kurzen Stoss rammt sie ihn mir zwischen die Beine, zwischen die sich öffnenden Schamlippen.
- Jahhhh..., stöhnend kratzen meine Hände auf dem harten Boden. Mir schmerzen die auf dem Parkett scheuernden Möpse. Das dicke, lange Holz gleitet in meine glühende, pochende Lust, erobert meine saftige Weiblichkeit. Noch weiter drücke ich mich dem Eindringling entgegen, den Filiz immer tiefer in meinen Lenden versenkt. Ich spüre, wie der lange Holzschwengel wieder aus meiner engen Vagina herausgezogen und erneut tief und tiefer in mich hineingetrieben wird. - Wieder klatscht ein brutaler Schlag auf meine linke Arschbacke.
- Zeig mir, ob es die gefällt, du geile Schlampe! Filiz schreit mich an, schlägt mich, rammt mir das Holz brutal in die Möse. Stöhnend, heulend, laufe ich mit dem monströsen Penis in der Fotze aus. Die Lust rinnt mir die Schenkel hinab. Mein Arsch glüht vor Schmerz. Filiz rammt es mir nochmal derbe zwischen die Schamlippen.
- Jaaahhhh, tiefer, tiefer, tiefer..., meine Fotze verkrampft sich um das harte Holz. Ich fühle jedes Detail in meiner nassen Vagina. Mit den Titten rutsche ich in ohnmächtiger Lust auf dem Boden. Das Seil schneidet mir in die Handgelenke. Meine weit geöffneten Schenkel zittern. Mit Filiz' Wärme zwischen den Beinen kommt es mir. Schockwellen durchwogen mich und die böse Frau bohrt den Holzpenis noch tiefer in meine überquellende Fotze.
- Halt still! Wie aus weiter Ferne dringt ihr Befehl zu mir durch. Mein ganzer Körper zittert. Ich muss ihr weiter meinen Arsch nach oben strecken. Das Zittern überträgt sich auf den langen, dicken Fremdkörper in meiner Weiblichkeit. Er füllt mich völlig aus. Die Schamlippen sind um den Eindringling herum weit gedehnt, schmerzen mir. Wieder und wieder durchwogen mich die Orgasmen. Filiz lässt kurz von mir ab, um sich den zweiten Dildo vom Bett zu ziehen.

Schon fühle ich, wie sie mir das Teil zwischen die Arschbacken drückt. Der künstliche Penis ist kürzer als der in meiner wild pulsierenden Fotze, aber dicker. Wieder krallen sich Filiz' Finger in meine linke Arschbacke, drücken sie mir zur Seite. Gleichzeitig presst sie mir den Latexschwanz in die geöffnete Furche und fest auf meinen wehrlosen Anus. Darunter, zwischen meinen bebenden Schenkeln zuckt meine Möse um den anderen Schwanz herum. Stöhnend, wimmernd, voller Lust und dabei völlig wehrlos muss ich hinnehmen, wie sich mir der Dildo in den Schließmuskel drückt.
- Entspann deinen Arsch! Faucht mich die Frau von hinten an. Plötzlich will es mich fast zerreißen. Mit einem Ruck gleitet der dicke Dildo in meinen Darm, immer tiefer. Filiz drückt ihn mir rein, bis ich ihn durch meine Eingeweide an dem Holzstab in meiner Vagina zu spüren meine. Ich zittere in immer wiederkehrenden Höhepunkten, die zusätzlich meinen Körper quälen. Filiz fickt mich derbe in beide Löcher und ich dränge mich ihrer Brutalität noch entgegen. Ich höre mich stöhnen und wimmern und nach mehr schreien.
Immer schneller und härter werden mir die künstlichen Schwengel in Fotze und Arsch gehämmert. Vor Lust, getrieben von den unglaublichsten Orgasmen, verliere ich fast die Besinnung. Nochmal rammt Sie mir das Latexmonstrum tief in den Arsch. Etwas spritzt in mich. Etwas verteilt sich mir im Darm, füllt mich im Fick aus. Animalisch schreie ich meine Lust heraus. Filiz lässt irgendwie eine Flüssigkeit aus dem Dildo in meinen Arsch spritzen.

Noch immer stecken die Kunstpenisse in meinen Löchern, füllen mich aus. Nur langsam beruhigt sich mein geiler Leib, da lässt Filiz von mir ab und setzt sich neben mir aufs Bett.
- Leckt mich, du versaute Schlampe! Gedemütigt, noch immer mit den Dildos in mir, und den Händen auf dem Rücken, gelingt es mir, mich auf den Knien und zwischen den Beinen meiner Herrin aufzurichten. Die langen Schwänze stecken mir so tief und fest in Arsch und Fotze, dass sie nicht herausrutschen. Schon fasst Filiz mir ins Haar, presst sich meinen Kopf zwischen die Beine. Ich fühle ihre feuchte Scham an meinem Gesicht und fange gehorsam an, die Frau zu lecken. Sie schmeckt gut, leicht salzig. Meine Lippen küssen die Frauenfotze. Meine Zunge durchfährt die Spalte zwischen ihren wulstigen, feuchten Schamlippen, dringt in die saftige Möse ein.
Es dauert nicht lange, da höre ich Filiz über mir stöhnen und hecheln. Ich treibe sie mit Zunge und Lippen zum Höhepunkt.

Die Nacht darf ich dann, von den Dildos und meinen Fesseln befreit, in Filiz' Bett verbringen. Immer wieder stillt sie ihre Lust an mir, reibt ihr lüsterne Möse auf meinem Arsch oder an meinen runden Titten. Wieder und wieder lecke ich ihre geile Fotze und sie die meine. Wir schlafen nicht viel in dieser Nacht...


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