- Das Essen war
traumhaft. Es geschieht nicht oft, dass ich mich zu einem Lob für
ein Essen hinreißen lasse. Ich halte es nicht für wichtig, aber was
uns Mae hier hingezaubert hat, war einfach wunderbar. Kleine
Sushi-Häppchen als Vorspeise. Dazu
Reiswein. Danach eine saftige Ente mit den unterschiedlichsten
Saucen. Exotisches Gemüse und Reis. Als Abschluss
eine panierte, flambierte Banane, dazu Tee. Mae hatte den Tisch im
Esszimmer vorbereitet, als sich die Jungs mit mir vergnügten und in
dem Augenblick, als ich ihnen, auf dem Boden kniend, nacheinander die
Spermareste von den schlaffen Gliedern
leckte, kam sie rein, um uns zum Essen zu rufen. Sie selbst hat sich
zum Essen schwarze Nylonstrümpfe und Riemchensandalen
mit verchromten, spitzen Absätzen, die sie zehn Zentimeter
größer machen, angezogen. Ihre kleinen Brüste werden von einem
engen Leder-BH eingezwängt und hochgedrückt. Er unterstützt sie
aber nur von unten am Brustansatz und lässt ihre winzigen Tittchen
ab den spitz nach vorne gerichteten Brustwarzen nach oben frei. Am
Becken und zwischen ihren Beinen erkennt man einen schwarzen
Lederstring, der seinen Namen verdient. Er besteht eigentlich nur aus
zwei Riemen: Einer spannt sich über ihren Hüften und Bauch um das
Becken, der andere ist mittig angesetzt, läuft vom Bauchnabel
zwischen ihren Beinen nach hinten und spaltet ihre festen
Arschbacken. Er verdeckt nichts, noch nicht mal ihre Schamspalte.
Vielmehr muss Mae aufpassen, dass der glänzende Riemen sich nicht
auch noch in ihre Ritze gräbt. Sowohl um den Hals, als auch an Hand-
und Fußgelenken trägt sie jeweils ein schmales Lederband, mit
einzelnen eingearbeiteten, verchromten Metallösen. Da die
Gastgeberin praktisch nackt am Tisch sitzt, ziehe auch ich mir nur
wieder meine hochhackigen Schuhe an und bleibe sonst nackt wie die
Männer.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Freitag, 13. Januar 2012
Filiz erzählt: Wie ich vom Sex in der U-Bahn träume und danach mit Nina ficke
Es ist zwar bedenklich kalt draußen, aber schließlich ist es so abgemacht. Nach der morgendlichen Dusche ziehe ich mir nur die hochhackigen Lackschuhe an und den Trenchcoat über die nackte Haut. Nach einem Monat bin ich daran gewöhnt, praktisch nackt durch die Stadt zu spazieren. Offensichtlich geht jeder davon aus, man wäre auch unter den Mänteln angezogen. In der U-Bahn setze ich mich auf einen freien Platz einem missmutigen Versicherungstypen gegenüber. Dunkler, billiger Anzug mit genauso billiger Tageszeitung. Auf der ersten Seite gleich ein Pin Up. Wenn der wüsste.
Die Bahn hält und ein gut aussehender Junge, vielleicht Anfang zwanzig steigt zu. Enge Jeans, Lederjacke. Entgegen der Mode rasiert. Lockige dunkle Haare bis in den Nacken. Braune Augen. Er setzt sich ans Wagenende, Blickrichtung zu mir aber ohne mich wahrzunehmen. Die Jeans umspannen seine offensichtlich wohlgeformten Schenkel, auf denen er seine feingliedrigen Hände ablegt. Sein Kopf hat, von der Seite betrachtet, fast römische Züge. Ich stelle mir vor, mich nackt an ihn zu kuscheln und wie er mir dann mit seinen Händen über den Körper fährt. Ich küsse ihn auf die vollen Lippen und reibe meine Brüste an der glatten Lederjacke. Die Idee seine Jeans langsam aufzuknöpfen und mit der Hand seinen Schwanz zu suchen fängt an, mich zu erregen. Zwischen meinen Fingern spüre ich förmlich, wie er wächst und hart wird. Schließlich setze ich mich auf seinen Schoß. Er fasst mit den Händen meine Hüften, während ich seinen prallen Penis in mich einführe. Ich bewege mich langsam auf ihm auf und ab und er streichelt meinen Hintern und küsst meinen Busen. Die steil aufgerichteten Nippel beißt er vorsichtig mit den Zähnen und zieht meine Titten von mir weg in die Länge.
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