Freitag, 13. Januar 2012

Filiz erzählt: Wie ich vom Sex in der U-Bahn träume und danach mit Nina ficke

Es ist zwar bedenklich kalt draußen, aber schließlich ist es so abgemacht. Nach der morgendlichen Dusche ziehe ich mir nur die hochhackigen Lackschuhe an und den Trenchcoat über die nackte Haut. Nach einem Monat bin ich daran gewöhnt, praktisch nackt durch die Stadt zu spazieren. Offensichtlich geht jeder davon aus, man wäre auch unter den Mänteln angezogen. In der U-Bahn setze ich mich auf einen freien Platz einem missmutigen Versicherungstypen gegenüber. Dunkler, billiger Anzug mit genauso billiger Tageszeitung. Auf der ersten Seite gleich ein Pin Up. Wenn der wüsste.

Die Bahn hält und ein gut aussehender Junge, vielleicht Anfang zwanzig steigt zu. Enge Jeans, Lederjacke. Entgegen der Mode rasiert. Lockige dunkle Haare bis in den Nacken. Braune Augen. Er setzt sich ans Wagenende, Blickrichtung zu mir aber ohne mich wahrzunehmen. Die Jeans umspannen seine offensichtlich wohlgeformten Schenkel, auf denen er seine feingliedrigen Hände ablegt. Sein Kopf hat, von der Seite betrachtet, fast römische Züge. Ich stelle mir vor, mich nackt an ihn zu kuscheln und wie er mir dann mit seinen Händen über den Körper fährt. Ich küsse ihn auf die vollen Lippen und reibe meine Brüste an der glatten Lederjacke. Die Idee seine Jeans langsam aufzuknöpfen und mit der Hand seinen Schwanz zu suchen fängt an, mich zu erregen. Zwischen meinen Fingern spüre ich förmlich, wie er wächst und hart wird. Schließlich setze ich mich auf seinen Schoß. Er fasst mit den Händen meine Hüften, während ich seinen prallen Penis in mich einführe. Ich bewege mich langsam auf ihm auf und ab und er streichelt meinen Hintern und küsst meinen Busen. Die steil aufgerichteten Nippel beißt er vorsichtig mit den Zähnen und zieht meine Titten von mir weg in die Länge. Sein Glied füllt mich völlig aus und ich spüre sein Blut in meiner Vagina pochen. dass uns der ganze Wagen zuschauen würde, stört mich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin als einzige ganz nackt und dass sich andere an unserem Sex aufgeilen könnten, erregt mich noch mehr. Ich würde mich auf ihm umdrehen, so dass die anderen mir ins Gesicht schauen müssten, während er mich langsam von hinten fickt. Dabei würde er sicher meine Titten kneten und die Vorstellung lässt sie schon die Wärme spüren. Da er ja weiter sitzen bleibt, muss ich die ganze Arbeit erledigen und bewege mich schneller und schneller auf seinem Schwanz. Seine Finger schließen sich immer fester um meine Brust und er beißt mir vor Lust in den Nacken. Mit der anderen Hand zieht er meinen linken Schenkel nach hinten, so dass sich meine Beine weiter spreizen. Die anderen Fahrgäste könnten sicher gut von vorne seinen glänzenden roten Schwengel in meiner nassen Fotze sehen. Sie würden näher kommen, um alles besser beobachten zu können. Irgendwer hätte eine Kamera dabei und würde sich genau vor uns platzieren um mein Geschlecht mit dem Schwanz in mir in Nahaufnahme zu filmen. Wir ficken immer schneller, ich stöhne und schreie. Er knetet meine Titten, als wolle er sie mir vom Leib reißen und als er mir zu seinem Schwanz noch einen Finger in die Möse schiebt, explodiere ich auf ihm. Gleichzeitig spüre ich, wie er seinen Samen in mich spritzt. Noch nass zwischen den Schenkeln, stehe ich auf und lasse mich noch von einigen anderen Männern bumsen. Ich kriege tatsächlich einen Orgasmus, schließe dabei kurz die Augen und muss ein Stöhnen unterdrücken. Der Versicherungstyp glotzt mich blöde an. Der mit der Lederjacke steigt an dieser Station aus.

Langsam sollte ich doch den dicken Wintermantel anziehen. Der Wind pfeift mir durch den Trenchcoat bis auf die nackte Haut und an den Beinen spüre ich die Regentropfen. Bei Thorsten und den Mädchen angekommen, ist es angenehm mollig. Trotzdem stelle ich mich erstmal in der Küche gegen die Heizung, um wieder warm zu werden. Die Schwestern schlafen wohl noch und Thorsten ist zu seinem Freund mit dem Hotel gefahren. Irgendwo in Süddeutschland Skifahren und Männergeschichten miteinander austauschen. So hat er sich ausgedrückt. Ich räume ein wenig Geschirr in die Spülmaschine, wische Staub, gieße die Blumen, bügele und gegen elf bereite ich das Frühstück. Sandra trinkt Saft und isst nur ein paar Scheiben Toast. Als ich ihr das Tablett bringe, liegt sie noch zusammengerollt im Bett und schläft. Ich stelle es neben ihr auf dem großen Bett ab. Nina hingegen ist schon wach. Normalerweise isst auch mehr als ihre Schwester. Kakao, Schwarzbrot, Cornflakes und eine Banane.

- Gut siehst du aus. Ihr Kompliment macht mich meiner Nacktheit bewusst. Sie selbst trägt einen schwarzen Seidenpyjama, sitzt aufrecht zwischen ihren Kissen und schaut MTV.
- Hast du schon gefrühstückt? ,Sie sagt ich solle mich zu ihr unter die Decke setzen, damit wir gemeinsam frühstücken. Dann holt sie mir Tasse und Besteck aus der Küche.
Als wir durch die Kanäle zappen und Kakao trinken, fange ich an, ihr von meinen Phantasien aus der U-Bahn zu erzählen. Als ich erzähle, wie mich der Typ von hinten nimmt, schlägt sie die Decke zurück, zieht sich die Pyjamahose aus und knöpft ihr Oberteil auf.
- Erzähl weiter, sie legt sich auf den Rücken, winkelt ihre Knie an und streichelt sich zwischen den gespreizten Beinen. Dabei ist die Spalte in ihrer Scham genau zu sehen. Ich bin jetzt an der Stelle, als er mir die Brüste knetet und die anderen mich von vorne filmen und auch Nina fängt an ihren Busen zu liebkosen. Ihre Nippel sind aufgerichtet. Mit einer Hand zwirbelt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie sich mit den Fingern der anderen in der Scheide hin und her fährt. Ab und zu leckt sie sich ihren Saft von den Fingern. Das erregt mich auch wieder und ich schiebe mir die Finger zwischen die Beine. Wir masturbieren nebeneinander.
- Erzähl weiter, hechelt Nina neben mir. Als ich zum Ende komme und noch von der Idee mit den anderen Männern spreche, kommen wir beide fast gleichzeitig. Erschöpft liegen wir nebeneinander, unsere Schenkel berühren sich leicht und ich spüre noch ihre Hitze. Auf MTV spielen sie jetzt Bronski Beat.
- Ich hab Lust auf dich, flüstert Nina mir ins Ohr. Sie dreht sich auf die Seite und kreist mit einer Fingerspitze um den Hof meiner rechten Brustwarze. Ihre Hand streicht an meiner Seite herunter bis zum Oberschenkel. An der Innenseite entlang lässt sie sie wieder herauf gleiten, ohne dabei meine Scham zu berühren. Ich öffne die Schenkel leicht. Ihre warme Handfläche streichelt jetzt meinen Bauch und dann spüre ich sie meine linke Brust umfassen.
- Du hast so schöne große Titten, meint sie zärtlich, beugt sich zu mir herüber und fängt an, an der Knospe zu lutschen. Gleichzeitig schiebt sie ein Bein zwischen meine Schenkel, so dass sich unsere Mösen jeweils am Bein der anderen reiben.

Zwischen ihren knabbernden Zähnen werden meine Nippel hart und ich presse meine Scham gegen ihren festen Oberschenkel. Nina lässt kurz von mir ab, um sich wieder auf den Rücken zu legen, wobei sie mich mit sich zieht. Nun liege ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf ihrem schmalen Körper. Ich richte meinen Oberkörper auf und reibe meine Fotze auf ihrem weichen Bauch während sie mit meinen schwer über ihr hängenden Titten spielt. Ab und zu fasst sie sich eine mit beiden Händen am Ansatz und drückt zu, so dass sich das Blut in der Brust sammelt. Sie scheint zwischen ihren Fingern immer dicker anzuschwellen. Ich stöhne vor Schmerz und Lust gleichzeitig und drücke meine Schenkel enger an ihren biegsamen Leib. Sie hebt ihren Kopf, um meine prallen Brustwarzen zu lecken. Meine rechte Brust, die sie immer noch mit beiden Händen umklammert ist durch das gestaute Blut hoch empfindlich. Sie nimmt die direkt auf ihren Mund zeigende Knospe zwischen ihre Lippen und fängt an, zu saugen. Ich spüre wie sie sich immer schneller zwischen meinen Schenkeln windet und reibe dabei meine nasse Scham an ihr. Sie presst sich meine Brust tief zwischen ihre Kiefer und kaut und lutscht an mir als ob sie mich aussaugen wollte. Plötzlich, ich kann mich kaum noch zurückhalten, lässt sie meine Titte los und schiebt sich zwischen meinen Beinen weiter unter mich. Während das Blut wieder in meiner pulsierenden, roten Brust zu zirkulieren beginnt, richte ich mich ein wenig auf den Knien auf. Nina liegt nun mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln, genau unter meiner Scham. Ich sehe ihr dabei zu, wie sie anfängt, mit den Fingern meine nacktrasierte Möse zu massieren. Jetzt knete ich selbst meine Titten. Nina leckt mir die Innenseite der Schenkel bis herauf zum Schamansatz und das Kitzeln ihrer rauen Zunge macht mich fast wahnsinnig. Gleichzeitig krallen sich ihre Hände in meine Arschbacken. Ab und zu spüre ich ihre Finger in meiner Spalte meinen Anus berühren. Wieder hält sie kurz in ihren Bewegungen inne und drückt zwei Fingerkuppen leicht auf die Spalte zwischen meinen Schamlippen. Abwartend bleibe auch ich ganz still. Plötzlich stößt sie mir ihre Finger in die Fotze, ich explodiere förmlich, schreie vor Lust während sich meine Finger um das Bettgestell krampfen. Nina bewegt ihre Finger kreisend und stoßend in mir, als sie noch drei Finger ihrer anderen Hand dazu steckt, komme ich noch ein mal. Jetzt zieht sie meine Schamlippen auseinander und presst ihren Mund in meine Scheide. Ich spüre ihre Zunge in mir hin- und her gleiten, dazu ziehen ihre Finger meine Spalte auseinander. Wieder kommt es mir auf ihr. Mein Saft fließt über ihre Finger und ihr Gesicht, wie wild saugt sie mich unten aus. Als sie mich zärtlich, aber fest in die Fotze beißt, komme ich immer wieder. Noch wie von Sinnen stoße ich sie zurück auf die Matratze und presse meine geile Möse auf ihre kleinen Titten mit den harten Knospen. Ich spüre wie sie meine Scham kitzeln und Nina steckt sie mir abwechselnd in meine Spalte. Dann reiße ich sie unter mir herum auf den Bauch. Erschrocken über meine Brutalität, stöhnt sie auf. Ihr runder, fester Hintern richtet sich mir entgegen und ich setze mich rittlings auf ihn.

- Beweg dich! Befehle ich ihr und sie fängt an, ihren Arsch an meiner Möse zu reiben. Ich beuge mich nach vorne und presse meine Titten auf ihren Rücken. Meine Hände fahren unter ihren Körper. Mit einer fange ich an, ihre Brüste zu kneten, während ich ihr die andere zwischen die Beine schiebe. Auch sie ist klatschnass. Als ich ihr die Finger reinschiebe und mich fest auf ihren Arsch presse, kommen wir beide gleichzeitig. Dann ziehe ich sie auf alle Viere. Ich küsse ihre Hinterbacken und lege mich dann so unter sie, dass ihre Fotze über mir hängt. Sie ist kurz rasiert. Ihren Arsch streichelnd, ziehe ich sie mir aufs Gesicht. Sie stöhnt über mir. Ich lasse meine Finger zwischen ihren Arschbacken hindurch über ihren Anus bis zur Schamspalte gleiten. Dabei küsse und lecke ich ihre Möse äußerlich. Ihre Schenkel zittern unter meinen Händen.

- Nimm mich, fick mich, winselt sie über mir. Ich stoße meinen Kopf nach oben zwischen ihre Beine, reiße sie an den Hüften herum, so dass sie wieder auf dem Rücken liegt. Schnell drücke ich mit beiden Armen ihre angewinkelten Beine auseinander und stoße meine Zunge in ihre, offen vor mir liegende, Möse. Sie kommt zum Orgasmus, ich lege meine Finger um ihre Arschbacken und kitzele dabei ihren Anus, ohne meine Zunge aus ihrer Fotze zu ziehen. Sie kommt und kommt und kommt und schreit dabei vor Lust. Auch als ich sie loslasse, beruhigt sie sich kaum. Sie liegt mit geöffneten Schenkeln vor mir und ich klettere ans Kopfende und knie mich mit gespreizten Schenkeln über ihren Kopf. Sofort legt sie ihre Hände auf meinen Hintern und zieht mich auf ihre Lippen. Ich spüre wieder ihr Saugen und Lutschen in mir und schaue mir dabei ihren vor Lust zitternden Körper unter mir an. Dann lege ich mich auf sie und drücke meinen Kopf in ihre Scham. Sie schlingt ihre Beine um mich und auch ich schiebe wieder meine Zunge in ihre Scheide. Wir streicheln uns gegenseitig den Hintern, spüren das Züngeln, Saugen und Lutschen der anderen in uns und kommen immer wieder.

Nach einiger Zeit wache ich, mit dem Kopf auf Ninas Brust liegend, auf. Sie atmet gleichmäßig unter mir, schläft. Noch immer läuft MTV. Ich springe schnell unter die Dusche und räume in der Küche den Geschirrspüler aus.

1 Kommentar:

  1. das sind drei geschichten in einer.
    und jede kickt!

    ...

    öffentliches spielen hat was.
    nicht nur in der phantasie...

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