- Das Essen war
traumhaft. Es geschieht nicht oft, dass ich mich zu einem Lob für
ein Essen hinreißen lasse. Ich halte es nicht für wichtig, aber was
uns Mae hier hingezaubert hat, war einfach wunderbar. Kleine
Sushi-Häppchen als Vorspeise. Dazu
Reiswein. Danach eine saftige Ente mit den unterschiedlichsten
Saucen. Exotisches Gemüse und Reis. Als Abschluss
eine panierte, flambierte Banane, dazu Tee. Mae hatte den Tisch im
Esszimmer vorbereitet, als sich die Jungs mit mir vergnügten und in
dem Augenblick, als ich ihnen, auf dem Boden kniend, nacheinander die
Spermareste von den schlaffen Gliedern
leckte, kam sie rein, um uns zum Essen zu rufen. Sie selbst hat sich
zum Essen schwarze Nylonstrümpfe und Riemchensandalen
mit verchromten, spitzen Absätzen, die sie zehn Zentimeter
größer machen, angezogen. Ihre kleinen Brüste werden von einem
engen Leder-BH eingezwängt und hochgedrückt. Er unterstützt sie
aber nur von unten am Brustansatz und lässt ihre winzigen Tittchen
ab den spitz nach vorne gerichteten Brustwarzen nach oben frei. Am
Becken und zwischen ihren Beinen erkennt man einen schwarzen
Lederstring, der seinen Namen verdient. Er besteht eigentlich nur aus
zwei Riemen: Einer spannt sich über ihren Hüften und Bauch um das
Becken, der andere ist mittig angesetzt, läuft vom Bauchnabel
zwischen ihren Beinen nach hinten und spaltet ihre festen
Arschbacken. Er verdeckt nichts, noch nicht mal ihre Schamspalte.
Vielmehr muss Mae aufpassen, dass der glänzende Riemen sich nicht
auch noch in ihre Ritze gräbt. Sowohl um den Hals, als auch an Hand-
und Fußgelenken trägt sie jeweils ein schmales Lederband, mit
einzelnen eingearbeiteten, verchromten Metallösen. Da die
Gastgeberin praktisch nackt am Tisch sitzt, ziehe auch ich mir nur
wieder meine hochhackigen Schuhe an und bleibe sonst nackt wie die
Männer.
- Schön, wenn
es euch geschmeckt hat, bedankt sich Matthias und schlägt vor, ins
Raucherzimmer zu wechseln. Sie haben tatsächlich noch ein
Raucherzimmer! Es sieht auch genauso aus, wie man sich so ein Zimmer
vielleicht bis in die fünfziger Jahre vorgestellt hat. Eine
Bibliothek, die drei Wände des Zimmers bedeckt. Vor einem Fenster
ein schwerer, dunkler Schreibtisch und dazu noch eine abgewetzte
Ledersitzgruppe mit Sofa und zwei Sesseln um einen quadratischen,
niedrigen Tisch gestellt.
- Bringst du
uns bitte die Zigarren? Mae öffnet auf die Frage ihres Freundes hin
eine kleine Kiste, die sie zwischen den Büchern hervorgezogen hat,
und reicht sie uns dreien, bei mir beginnend. Wenn ich rauche, dann
eigentlich lieber Zigaretten, aber warum nicht. Sie sind dunkelbraun,
ungefähr fünfzehn Zentimeter lang und einen Zentimeter dick und
riechen wunderbar kräftig nach teuren Tabakblättern.
- So frischer
Tabak ist aber selten..., die Zigarren sind fast noch feucht, so
frisch sind sie. Thorsten ist zutiefst beeindruckt.
- Ich kenne
jemanden, der kennt jemanden, dessen Freund ist Diplomat in Kuba.
Erklärt Matthias grinsend.
- Wenn du also
einmal Zigarren oder Rum brauchst... Nachdem die Männer sich bedient
haben - wir drei sitzen schon in der Sitzgruppe -, und Mae die
Schachtel an ihren Platz zurückgestellt hat, kehrt sie zu uns
zurück. Zu meiner Überraschung aber setzt sie sich nicht in den
noch freien Sessel, sondern kniet sich mit dem Rücken zu Thorsten
und mir vor den Tisch und legt sich mit der Brust darauf. Sie reckt
uns nun ihr Hinterteil entgegen und öffnet dabei leicht die Beine.
Ich kann ihre Scham zwischen den Schenkeln sehen. Ihr Gesicht ist zu
Matthias gerichtet, der ihr seine Zigarre in den Mund schiebt und mit
einem langen Streichholz anzündet. Als Rauch aufsteigt, nimmt er die
Zigarre selbst in den Mund und pafft genüsslich.
Thorsten zündet mir unterdessen meine und schließlich seine eigene
Zigarre an. Sie haben einen schweren, zuerst etwas beißenden
Tabakgeschmack. Dann aber entfaltet sich das dichte Aroma in meinem
Mund und während ich mich zurücklehne, beginne ich zu genießen.
Das kühle pralle Leder der Couch wärmt sich langsam unter mir.
Matthias nimmt noch einen Zug, steht dann aber auf, um aus einer
Schreibtischschublade nach etwas zu suchen. Unterdessen hält die auf
auf dem Tisch präsentierte Mae seine Zigarre zwischen ihren Lippen.
Matthias raschelt in seinen Unterlagen herum.
- Da sind sie
ja! Triumphierend winkt er uns mit zwei dicken Seilknäueln zu. Als
er zu uns zurückkommt, betrachte ich mir seinen Körper genauer.
Eigentlich sieht er ganz gut aus. Nicht so groß wie Thorsten, aber
muskulös und kompakt. Im Gegensatz zu Thorsten hat er fast
Fußballerbeine. Sie sind kürzer und irgendwie krummer. Sichelförmig
aber behaart. Die Oberschenkel sind recht imposant und die Hüften
schmaler als Thorstens aber ebenso fest. Sein Schwanz hängt ihm
zwischen den Schenkeln herunter und reibt sich an ihnen, als er auf
uns zukommt. Tatsächlich ist er so länger als Thorstens. Aber
verblüffenderweise sind sie erigiert
ungefähr gleich lang. Dafür ist der von meinem Freund ein gutes
Stück dicker. Matthias Hoden scheinen zwar größer zu sein, dafür
hängen sie aber nicht so weit herunter und man sieht sie kaum, wenn
er sich so bewegt. Wortlos kniet er sich vor das Gesicht seiner
Freundin, die immer noch die Zigarre zwischen den Zähnen hält,
nimmt dann ihren rechten Arm und bindet das Handgelenk am Tischbein
fest. Dann zieht er ihren linken Arme auf die andere Seite und
fesselt sie ebenfalls mit dem groben Seil. Bevor er zu uns auf die
andere Seite kommt, zieht er Mae die Zigarre aus dem Mund, küsst sie
auf die Lippen und nimmt einen kräftigen Zug. Dann legt er die
Zigarre wieder in ihrem Mund ab. Er kniet sich hinter seine Freundin
und zieht ihre Beine so auseinander, dass er die Knie am unteren Ende
der Tischbeine anbinden kann. Dabei schneidet das Seil in die Haut
des Mädchens. Der nackte Mann hockt so mit dem Rücken vor uns und
bückt sich dabei, dass ich unter der Spalte zwischen seinen
Arschbacken seine Eier und sein Glied hängen sehen kann. Thorsten
sitzt mit leicht geöffneten Schenkeln neben mir und schaut sich die
Szene amüsiert an, während er seine Zigarre pafft. Sein schwerer
Schwanz und seine Hoden liegen auf dem Lederpolster zwischen seinen
Oberschenkelmuskeln.
Mae ist jetzt
gefesselt auf dem Tisch vor uns. Wie sie zurechtgemacht ist und wie
ihre Lederunterwäsche und die Seile in die Haut schneiden, erinnert
sie mich an Bilder von Newton.
- Wollt ihr
auch einen Cognac? Thorsten bejaht und auch ich bin nicht abgeneigt.
- Eure Zigarren
könnt ihr ja Mae zum halten geben, wie ich es mache, meint Matthias,
als er für uns die Gläser auf dem Tisch neben seiner Freundin
abstellt. Ich denke zuerst naiv an ihren Mund, aber Thorsten belehrt
mich eines besseren. Er rutscht nach vorne und beugt sich über Maes
Hintern. Er behält seine Zigarre im Mund, legt eine Hand auf ihren
festen Arsch, drückt mit den Fingern ihre Pobacken auseinander und
zieht den Lederriemen ihres Tangas zur Seite, bis wir ihre Rosette
sehen können. Sie zuckt leicht, als Mae versucht, uns ihr Becken
entgegenzustrecken und sich die diversen Riemen auf ihrer Haut
reiben. Dann nimmt Thorsten sich langsam die, am Mundende feuchte,
Zigarre aus dem Mund, dreht sie so, dass sie mit der nassen Seite
nach unten zu Mae zeigt und schiebt sie der Asiatin langsam in den
Anus. Mae versucht sich ihm entgegenzurecken und Thorsten zieht den
braunen Tabakstängel in ihrem Arsch vor
und zurück, als würde er sie langsam ficken, bevor er ihn recht
tief in ihr stecken lässt, sich sein Glas nimmt und sich
zurücklehnt. Die Männer schauen mich an. Mae atmet schneller auf
dem Tisch vor uns. Sie schafft es gerade ihr Becken so zu heben, dass
ich ihre Scham sehen kann. Als ich mich wie in Trance vorbeuge, spüre
ich, wie meine Brüste nach unten hängen. Die Blicke der Männer
fixieren mich. Da ich ungünstiger als Thorsten sitze, rutsche ich
ganz vom Sofa und knie mich hinter Mae. Ich behalte die Zigarre im
Mund, als meine Recht zwischen ihre Beine fährt und ihre Scham sanft
streichelt. Sie ist tatsächlich feucht. Ihr String schneidet sich
genau in ihre Spalte und ich schieb ihr zwei Finger rein, um ihn
heraus- und zur Seite zu schieben. Sie stöhnt mit dem Tabakkolben im
Mund. Ihre Schenkel zittern. Als ich kurz aufblicke, sehe ich, wie
sich Thorstens Schwanz zwischen seinen Beinen aufrichtet. Matthias
kann ich nicht erkennen also wende ich mich wieder der Asiatin zu.
Ich stecke ihr noch einmal die Finger in die nasse Möse und ficke
sie vorsichtig. Dabei zittert die in ihrem Arsch steckende Zigarre.
Ich spüre, wie sie auf meinen Fingern kommen will und ziehe sie ihr
im letzten Moment heraus. Sie stöhnt lauter und atmet immer
schneller. Ihre Arme und Beine zerren an den Seilen und ihr
Oberkörper versucht, sich aufzubäumen, aber die Zigarre bleibt tief
in ihrem Anus. Schließlich ziehe ich mir meine mit einem Zug
zwischen den Lippen hervor. Meine Möse ist auch schon wieder feucht
und heiß und meine Nippel haben sich aufgerichtet. Auch ich stecke
die Zigarre mit dem Mundende in Mae. Dabei drehe ich sie zwischen
ihren eng auf dem Tabak liegenden Schamlippen und lasse sie so bis
zur Hälfte tief in der nassen Fotze verschwinden. Als ich sie in ihr
vor und zurück bewege und Mae so mit der Zigarre ficke, kommt es ihr
unter meiner Manipulation. Sie schreit und stöhnt, ein Zittern
durchläuft sie vom Kopf bis zu den gefesselten Beinen. Sie beruhigt
sich und wir lassen die drei Zigarren in ihren Körperöffnungen
stecken, während ich einen Schluck Cognac nehme. Ich knie jetzt
aufgerichtet hinter Matthias Freundin und sehe, dass die Jungs wieder
Ständer haben. Bevor ich aufstehen kann, setzt sich Matthias neben
Thorsten auf das Sofa. Ich drehe mich um und kann die beiden mit
ihren prächtigen, rot pulsierenden Penissen betrachten. Thorsten
lässt seinem Freund den Vortritt und der rutscht auf die Sofakante
nach vorne und spreizt seine Schenkel so weit auseinander, dass sein
Schwanz frei in der Luft steht. Ich brauche mich nur ganz auf den
Boden zu setzen und schon kann ich meine Lippen um seinen zuckenden
Schwanz stülpen. Das Ding zittert und pulsiert in meinem Mund, mit
der Zunge fahre ich über die Spalte an seiner Spitze. Meine Nase
gräbt sich in seine dichten Schamhaare, die auch an meinen Wangen
kitzeln. Mit einer Hand hält er mich an den Haaren, seine andere
spüre ich auf meinen Brüsten. Er knetet und drückt sie. Er bewegt
sein Becken vor und zurück, dabei immer schneller seinen zuckenden
Schwanz in meinen Mund stoßend. So eng wie möglich schließe ich
meine Lippen um seinen harten, in mir pochenden Penis. Jetzt fasst er
meinen Kopf mit beiden Händen und rammt mir immer wieder seinen
steinernen Kolben zwischen die Lippen, tief in den Mund. Er stöhnt
animalisch über mir, seine harten Eier schlagen dauernd gegen mein
Kinn.
- Jaaaa...,
schreit es tierisch aus ihm heraus und er presst mich verkrampft
gegen seine behaarte Scham und rammt mir dabei sein Glied noch tiefer
in den Rachen. Er lässt seinen Samen tief in mich fließen und es
kommt mir mit seinem schrumpfenden Schwanz im Mund.
Ich sauge so lange an seinem Glied bis für dieses Mal keine
weißer Saft mehr zu sehen ist. Thorsten hat in der Zwischenzeit
onaniert, er spritzt auf Maes Rücken ab, wo ich ihr seine klebrige
Flüssigkeit ablecke. Danach ziehe ich ihr die Zigarre aus dem Mund,
stecke sie mir selbst zwischen die Lippen, hebe ihren Kopf zwischen
meine Beine und lasse mich von ihr lecken, bis es mir kommt. Die
Jungs ficken sie dabei ein wenig mit ihren Zigarren und nippen ab und
zu an ihren Gläsern.
- Vielleicht
könntest du es Mae richtig kommen lassen, es ihr richtig besorgen?
Wir müssen leider erst mal pausieren. Thorsten nimmt einen letzten
Schluck und zieht wieder an seiner Zigarre. Entspannt lehnt er sich
zurück, sein Glied liegt schlaff zwischen seinen Beinen. Auch mit
Matthias scheint im Moment nicht viel los zu sein und auch er widmet
sich seinem Tabakgenuss. Ich stehe noch mit
Maes Kopf zwischen einen Beinen und ihrer Zunge in meiner Vagina da
und lasse sie mich weiter lecken, obwohl ich schon zwei Orgasmen
hatte.
- Was wollt ihr
denn sehen? Matthias benutzt meine Frage als Stichwort und kramt
wieder in seinem Schreibtisch herum. Nach einiger Zeit legt er eine
Art Ledergeschirr und drei Massagestäbe auf den Tisch. Von zu Hause
kenne ich die Apparatur schon. Nina benutzt sie gerne. Ich erinnere
mich, wie sie mich schon mehrmals damit zum Höhepunkt
gejagt hat.
- Warum nicht?
Mae auf dem Tisch liegen lassend, binde ich mir vor den lüsternen
Augen der Jungs das Gestell mit seinen vielen Lederriemchen um die
Lenden. Es ist so konstruiert, dass sich die Bänder so um meine
Hüften, Schenkel und Taille schnallen lassen, dass mein Hintern und,
wenn ich mich bücke, auch meine Möse von hinten zugänglich
bleiben. Vor meinem Schamdreieck ist eine verstärkte Manschette
angebracht, auf der ich den dicksten und längsten der drei Dildos
festschnalle. Er ist schwarz und hat eine bewegliche Spitze, die auf
meinen Knopfdruck zu kreisen beginnt. Ich stelle mich wieder vor Maes
Gesicht und lege meine Finger in ihr Haar. Sie schaut hoch zu mir und
ich ziehe ihren Kopf auf die Höhe des auf sie gerichteten Vibrators,
der leise an meiner Scham summt. Sie öffnet ihr Lippen und langsam
versenke ich das Gerät in ihre Mund. Sie saugt und lutscht an dem
vibrierenden Latexstab, der dabei immer wieder an meine Scham stößt.
Ich halte ihren Kopf und stoße vorsichtig in ihren Mund. Wie der
Dildo sich zwischen den feuchten Lippen hin und her bewegt erregt
mich wieder. Nach einiger Zeit ziehe ich mein Becken zurück und der
Kunstschwengel flutscht nassglänzend
zwischen ihren roten Lippen hervor. Die Jungs sehen mir zu. Danach
knie ich mich hinter die, auf den niedrigen Tisch gefesselte, Mae.
Der schwarze Dildo zwischen meinen Beinen zeigt auf die unter ihrem
Arsch zu erahnende Möse. Ich streichle mit den Händen ihre festen,
runden Arschbacken, beuge mich dann über sie und lege mich, ihren
Nacken küssend auf ihren Rücken. Meine Brüste reiben sich an ihren
harten Schulterblättern und meine Nippel werden hart, als ich unter
ihnen die Lederriemen ihres Büstenhalters
spüre. Der zwischen meinen Beinen und unseren Körpern nach oben
gedrückte Latexpenis drückt sich der Länge nach zwischen ihre
Arschbacken. Sie reibt die Innenseiten ihrer Pobacken, so weit es
ihre Fesseln zulassen, daran. Ich fingere unter ihr nach Maes, von
dem ledernen Büstenhalter zusammengepressten,
kleinen Titten. Als ich ihre Spitzen zwischen meinen Fingernägeln
zusammenquetsche, höre ich sie leise schreien. Dabei stößt sie mir
ihr Becken entgegen und ihre Hüften drücken sich gegen meinen Bauch
und Schenkel. Ich küsse ihren Rücken und wandere mit der Zunge ihre
Wirbelsäule entlang nach unten. Schließlich richte ich mich wieder
auf den Knien auf. Der Dildo rutscht zwischen ihren runden
Gesäßmuskeln hervor. Ich nehme ihn in die Rechte und schiebe mich
mit dem Becken so dicht an Mae heran, dass ich die Spitze des
Plastikglieds gegen ihre Möse drücken kann. Ich presse ihn außen
gegen ihre Scham und schaue zu, wie die kreisende Spitze auf ihren
Schamlippen scheuert. Sie stöhnt regelmäßig. Mit der Linken
streichle ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Der schwarze Nylon, der
sich wie eine zweite Haut um ihre Beine spannt, elektrisiert mich.
Ihre Muskeln zucken unter meinen Berührungen. Mae atmet schneller.
Mit der Linken fahre ich nun zwischen ihre Beinen nach oben und
schiebe sie zu dem Dildo auf ihre kleine Möse. Sie ist schon ganz
nass. Zuerst schiebe ich ihr einen Finger langsam in ihre Spalte. Er
gleitet widerstandslos in ihr heißes Fleisch und mir läuft ihr
warmer Saft über die Hand. Nachdem ich sie unter ihr hervorziehe,
lege ich sie auf den summenden Vibrator und verteile ihre Nässe auf
dem Gummi, bis es schwarzglänzend summend in meinen Händen liegt.
Ich überlege, ob ich ihn ihr nicht noch vorher in den Anus schieben
soll, aber er scheint mir dafür ein bisschen zu groß zu sein. Meine
Linke lege ich ihr wieder oben zwischen die Beine und suche ihre
Schamspalte. Schließlich ziehe ich sie ihr mit meinen Fingern
auseinander und drücke ihr mit Becken und meiner rechten Hand nur
die kreisende Spitz des Dildos in die Vagina. Sie stöhnt, schreit
und versucht mir ihre Fotze entgegenzurecken, damit mein Gummiglied
tiefer in sie rutscht.
- Oh Gott!
Schreit sie, an ihren Fesseln zerrend.
- ... nimm
mich, bitte nimm mich! Mir steigt das Blut zwischen die Beine.
Langsam drücke ich den summenden schwarzen Dildo immer tiefer
zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnt und wimmert vor Lust auf dem
Tisch. Als ich zur Hälfte in ihrer klatschnassen Fotze stecke, löse
ich meine Hände von dem Gummistab. Allein mit meinem Becken stoße
ich ihn jetzt in ihren Körper und ziehe ihn wieder aus ihr heraus.
Fasziniert schaue ich dabei zu, wie der große, klobige
Gummidildo dabei immer ihre Schamlippen mit
vor und zurück bewegt. Jetzt lege ich, wie ein Mann, meine Hände um
ihre schmale Taille und halte mich an ihr fest. Mein Becken stößt
in einem gleichmäßigen Rhythmus den Stab in ihre Vagina. Sie stöhnt
und schreit. Ihre Arme und Beine zerren an den Fesseln, die sich in
ihre Haut schneiden. Ihre Füße in den Riemchensandalen scharren auf
dem Parkett.
- Komm, komm,
komm! Schreit sie unter meinen Bewegungen auf dem schwarzen Stab, der
wie ein Maschinenkolben in sie hineinstößt um dann nassglänzend
wieder zwischen ihren Schamlippen aufzutauchen. Meine Finger krallen
sich in ihr Becken und mit einem plötzlichen Stoß ramme ich ihr den
großen Dildo bis zum Anschlag in ihre geile nasse
Fotze. Sie bäumt sich in ihren Fesseln auf, ihr Lustschrei zerreißt
den Raum. Mir selbst läuft angesichts ihres unglaublichen Orgasmus
der Mösensaft die Beine herunter. Plötzlich spüre ich, wie mich
zwei Hände auf die im Orgasmus zitternde Mae drücken. Einer der
Jungs presst mich mit seinem Körper auf die zierliche Asiatin. Der
andere zieht meine Arme unter mir hervor.
- Fick sie
weiter! Befielt mir Thorstens Stimme und willenlos stoße ich weiter
mit meinem Becken den Vibrator in den warmen unter mir liegenden
Körper. Mae zittert, stöhnt und wimmert unter mir. Meine Brüste
reiben wieder auf ihrem Rücken. Einer der beiden fesselt meine Arme
auf Maes, während der andre meine Beine
auseinander zieht. und sie ebenfalls auf die Knie der unter mir
Liegenden fesselt. Sie ziehen das Seil so fest, dass mein Blut an den
Gelenken pulsiert. Ich ficke weiter die unter mir liegende Frau.
Meine Brustwarzen sind schmerzhaft hart und zwischen meinen Beinen
pocht das Blut. Mein Kopf liegt jetzt über Maes und wir sehen beide
ein großes rotes Männerglied auf uns gerichtet. Es ist wohl
Matthias. Hände streicheln meinen Arsch und der andere presst sich
von hinten zwischen meinen Schenkeln gegen meinen Hintern. Ein
steinhartes Glied reibt sich zwischen meinen Arschbacken. Ich stöhne,
Mae wimmert. Immer wenn ich nach einem Stoß in ihre Möse mich
heraus ziehe, stoße ich mit meinem Becken gegen die Männerlenden.
Hände fassen mich um die Taille und halten mich wie in einem
Schraubstock. Mit dem Dildo stecke ich noch in der stöhnenden Mae,
als sich der andere mit seinem steifen Schwanz vorne meinen Lippen
nähert. Seine Hände legen sich von oben unter meine Achseln. Ich
öffne meine Lippen und langsam gleitet sein rot glänzendes Glied
über meine Zunge in meinen warmen Mund. Sich an meinen Schulter
festhaltend, stößt der Mann mir seinen prallen Schwanz in den Mund.
Seine haarige Scham drückt sich dabei immer wieder gegen mein
Gesicht. Mae unter mir zittert wieder in einem Orgasmus. Der andere
schiebt mir sein heißes Glied von unten gegen meine nasse Fotze.
Seine Spitze drückt sich in meine Spalte, während er sich mit den
Händen an meinem Becken festkrallt. Unwillkürlich recke ich ihm
mein Becken entgegen und gleichzeitig stößt er sich pochend tief in
meine Vagina. Er fickt mich wild von hinten. Seine Schenkel schlagen
hart auf meine und er rammt sich so tief in mich hinein, dass seine
Schamhaare auf meiner Möse kratzen. Dann lässt er, mich weiter
fickend, mein Becken los und ich spüre seine Finger auf meinem
Arsch. Sie ziehen mir die Pobacken auseinander bis es schmerzt. Mein
Anus zuckt unter seinen Blicken und er kann sicher darunter jetzt
sehen, wie sich sein steinharter roter Schwanz in meiner Möse
versenkt. An dem anderen Glied sauge und lutsche ich wie wild herum,
während es sich in meinen Mund stößt. Bei beiden dauert es sicher
jetzt länger, bevor sie ejakulieren. Sie ficken mich eine halbe
Ewigkeit. Die Innenseiten meiner Schenkel sind klatschnass.
Mae krümmt sich mit dem Dildo in ihrer Vagina unter mir von einem
Orgasmus zum nächsten und ich höre mich mit dem prallen, meinen
Mund füllenden Glied stöhnen und schreien. Plötzlich krallen sich
die Finger tief in meine Arschbacken und reißen mich an ihnen nach
hinten auf den, sich tief in meine Fotze bohrenden, Schwanz. Heiß
und pochend explodiert er tief in mir. Sein Saft spritzt von unten in
meinen Körper und ich meine jeden einzelnen Tropfen auf der
Innenseite meiner Vagina zerplatzen zu spüren. Fast gleichzeitig
rammt der andere mir seinen Schwengel in den Mund. Sein Samen fließt
aus seiner Spitze über meine Zunge und füllt meinen Mund. Ich
schmecke und schlucke die salzige Substanz, die nicht mehr so flüssig
ist wie das erste Mal. Meine Möpse reiben auf Maes Rücken. Ihre
Schenkel zittern an meinen und ich schreie meinen Orgasmus mit einem
Schwanz in meinem Mund und dem anderen in meiner Möse aus mir
heraus. Die beiden brauchen jetzt länger um zu schrumpfen und so
ficken sie mich weiter. Ich schreie und winde mich unter ihren
Griffen. Gefesselt an den weichen Frauenkörper unter mir, kann ich
mich aber nicht gegen die schmerzhaften Orgasmen wehren. Irgendwann
lassen sie von mir ab, ohne uns aber die Fesseln zu lösen. Noch
immer stecke ich mit dem Plastikdildo in Mae. Matthias holt die
anderen beiden Vibratoren vom Schreibtisch
und drückt Thorsten einen in die Hand. Der spreizt mir die
Arschbacken auseinander und dann schiebt sich ein klobiger
vibrierender Latexstab in meine Enddarm. Den zweiten schieben sie mir
in meine noch nasse Fotze. Dann nehmen sie sich noch einen Cognac und
sehen uns bei unseren unerschöpflichen Orgasmen zu.
geile Geschichte, aber mach doch bitte mehr Absätze - das erleichtert die Lesbarkeit!
AntwortenLöschenSehr heiß, sehr anregend. Konnte mir die Szenerie sehr gut vorstellen. Absolutes Kopfkino!
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