Kreta! Die
Sonne knallt vom Himmel. Ihre tausendfach im Wasser des
Schwimmbeckens gebrochenen und reflektierten Strahlen explodieren
förmlich in meinem Kopf. Faul liege ich auf einem komfortablen
Liegestuhl und lasse Blicke und Gedanken schweifen.
Sandra hatte
mich zum Flughafen begleitet, - Wegen der Sicherheitskontrollen war
ich ausnahmsweise einmal “anständig” angezogen.
- Sind wir
eigentlich abartig? Wir saßen in der Cafeteria und warteten, dass
mein Flug aufgerufen wurde. Sie erzählte mir von ihrem Wochenende
bei Matthias und Mae. Einerseits hatte der brutale Sex ihr Lust
gemacht, gleichzeitig aber auch irgendwie Angst.
-
Vielleicht..., meinte ich und nahm einen Schluck billigen
Flughafenkaffee. Aber wenigstens leben wir unsere Phantasien aus.
Andere müssen ihre Perversionen unterdrücken oder verstecken und
das kann zu nichts Gutem führen.
- Aber
eigentlich fühle ich mich nicht pervers, wenn ich Spaß am Sex habe.
Solange man freiwillig die verschiedenen Praktiken mitmacht und auch
aufhören kann, wann man will, ist doch alles in Ordnung oder?
Sandra nickte
zwar leise, schien aber noch nicht so ganz überzeugt. Schon seit
einiger Zeit stellte ich mir die Frage, was wohl passieren würde,
wenn eine von uns wirklich einmal mehr als Sex erwartete. Mein Gefühl
sagte mir, dass es bei meiner Freundin wohl so weit wäre.
Bevor wir aber
die Sache vertiefen konnten, wurde meine Maschine aufgerufen. Wir
umarmten und küssten uns zum Abschied und zwei Stunden später
landete ich auf der griechischen Insel. Ein Busdienst brachte mich
dann bis ans Hotel und seit zwei Tagen genieße ich Wetter, Pool,
Meer und Essen.
Heute trage ich
einen relativ konservativen, einteiligen schwarz-weißen Badeanzug,
während ich vom Liegestuhl aus die Leute um mich herum observiere.
Offensichtlich ist dies kein Hotel für Familien mit kleinen Kindern,
jedenfalls sieht man keine und es ist auch gar kein Kinderbecken
vorhanden. Vielmehr geht mir das Wasser im Schwimmbad an der
seichtesten Stelle immer noch bis fast an die Nasenspitze.
Allerdings
meine ich doch Familien ausmachen zu können. Auf der anderen Seite
das Pools liegt beispielsweise eine Paar mit zwei Mädchen -
Zwillinge von vielleicht vierzehn Jahren. In einiger Entfernung
rechts von mir wiederum liegt offensichtlich ein Vater mit seinem
ungefähr neunzehnjährigen Sohn und dessen jüngerer Schwester. Die
Mutter habe ich bisher noch nicht gesehen, vielleicht ist er ja
alleinerziehend? Mein Interesse ist geweckt, vor allem, da er recht
gut aussieht. Braun gebrannt, schlank. Seine Brusthaare sind genau so
stahlgrau, wie seine halb lange Frisur. Das Gesicht ist zwar von
Furchen durchzogen, wie bei einem alten Seefahrer, aber er ist
höchsten Ende vierzig. Die Hände zeigen keine Anzeichen schwerer
Arbeit. Sein Sohn ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Sein
Körper ist aber nicht so behaart und weniger sehnig als muskulös.
Das Mädchen wiederum ist eine Schönheit. Auch sie ist schlank und
hochgewachsen und sicher schon ein paar Zentimeter größer als ich,
aber ihre Haut ist wesentlich heller. Die großen schwarzen Augen
bestimmen ihr stolzes von langen, glatten Haaren umrahmtes Gesicht.
Sie trägt ihren zweiteiligen schwarzen Badeanzug mit der
Gelassenheit einer wesentlich reiferen Frau, die sich ihres guten
Aussehens sehr wohl bewusst ist. Die Männer tragen Bermudas.
Plötzlich
schaut das Mädchen zu mir herüber. Sie hat offensichtlich bemerkt,
wie ich sie beobachte. Als sich unsere Augen treffen, lächelt sie
kaum wahrnehmbar. Ich fühle mich seltsam berührt, stehe auf und
kühle mich im Pool ab.
Am selben Abend
sehe ich die drei wieder. Es ist wie verhext und ich bin fast zu spät
zum Diner. Der einzige Tisch, an dem noch ein Platz frei ist, ist
ihrer. Zuerst will ich einem Impuls folgen, und umkehren, um es
später noch einmal zu versuchen.
- Jetzt reiß
dich zusammen. Du bist doch keine sechzehn mehr, höre ich auf meine
innere Stimme. Also steuere ich auf den Tisch zu.
- Darf ich? Mit
meinem bezauberndsten Lächeln spreche ich den Tischherrn und
wahrscheinlichen Vater der beiden jungen Leute an. Das Mädchen
erkennt mich sofort, lächelt. Ihr Vater deutet an, dass er sich
erheben will.
- Natürlich,
wir erwarten sonst niemanden mehr.
Es stellt sich
heraus, dass auch sie aus Hamburg angereist sind, allerdings etwas
früher als ich und auch eine Woche früher wieder abreisen.
- Die Geschäfte
warten nicht, meint Archimedes. er handelt mit Teppichen und erwartet
in Kürze eine größere Lieferung aus dem Nahen Osten, die seine
Quellen in Afghanistan ersetzen soll. Nikos, sein Sohn und Aphrodite,
seine Tochter mischen sich zuerst nicht in unser Gespräch ein. Sie
geht noch zur Schule, während Nikos, schon bei einem Geschäftsfreund
seines Vaters arbeitet. Sie stammen ursprünglich aus Griechenland,
wollten auch wieder dorthin zurückkehren. Aber die
Zukunftsaussichten sind in Hamburg doch besser.
- Vielleicht
später, wenn ich mich zu Ruhe setzen will, meint Aphrodite und
grinst ihren Papa an. Tatsächlich will er in ein paar Jahren
aufhören zu arbeiten und spielt dann mit dem Gedanken, sich auf dem
Peloponnes ein Grundstück zuzulegen.
Wir reden
während des Essens und merken gar nicht, wie die Zeit vergeht. Erst
als Nikos seiner Schwester zunickt und sich anschickt, aufzustehen,
sehe ich, dass wir fast die letzten im vorher überfüllten
Speisesaal sind.
- Wir gehen
dann mal, meint er zu seinem Vater. Aphrodite hatte ihren Vater am
Nachmittag stundenlang genervt, dass sie Tanzen gehen wollte. Also
hatte Archimedes irgendwann unter der Bedingung zugestimmt, dass ihr
Bruder sie - als Aufpasser für die erst Sechzehnjährige -
begleitet. Das erklärt er mir später, als die beiden uns schon
verlassen haben und wir noch einen Drink an der Hotelbar nehmen.
Die Beleuchtung
ist schummrig und draußen vor der Terrasse liegt der Pool ruhig und
von innen erhellt in der sternenklaren Nacht.
- Wie kommt es,
dass du alleine hier bist? Wir duzen uns alle seit dem Abendessen.
Archimedes nippt an seinen roten Wein und ich beschließe es darauf
ankommen zu lassen und ihm meine Beziehungen zur Thorsten und den
Zwillingen zu erklären. Dabei vermeide ich es aber unseren Sex näher
zu beschreiben und er fragt auch nicht nach den Details.
- Das ist ja
faszinierend, meint er. Dann zögert er. Jetzt nippe ich an meinem
Glas. Die Flamme einer der Kerzen hier in der Bar spiegelt sich in
seinen Augen.
- Na los, frag,
ermutige ich ihn und lege unwillkürlich meine Finger auf seine Hand.
- dass ist ja
so, wie ich es mir immer erträumt habe, bricht es dann aus ihm
heraus. Er ist seit einigen Jahren geschieden und lebt mit seinen
Kindern in einem Haus.
- Die Idee,
dass ich eine Frau dafür bezahle, dass sie mir, oder vielleicht
sogar uns, unsere Wünsche erfüllt, erregt mich wirklich. Ich mag
seine Direktheit und lege mir seine Hand auf meinen Schenkel. Heute
Abend trage ich mal wieder nichts unter
meinem kleinen, hautengen schwarzen Kleidchen. Aber das kann
Archimedes höchstens erahnen, wenn er sich sehr genau die Rundungen
meiner Brüste unter dem schwarzen Samt anschaut. Wahrscheinlich ist
es jedoch zu dunkel hier, als dass er erkennen könnte, wie sich
meine Brustwarzen unter dem Stoff aufrichten.
- Weißt du,
ich würde sagen, dass ich durchaus noch Zeit für einen weiteren
Haushalt hätte, erwidere ich. Die Idee, seine Gespielin oder auch
die seiner Kinder zu sein, erregt mich plötzlich.
- Es ist schon
spät, er lässt der hübschen Bedienung hinter dem Tresen ein
angemessenes Trinkgeld.
- Wie wäre es,
wenn wir die Nacht schon mal gemeinsam ausklingen lassen. So, um zu
sehen, ob wir überhaupt harmonieren. Harmonie ist zwar nicht das,
was ich gerade im Sinn habe, als ich mein Kleid an meinem erregten
Körper glatt ziehe. Aber ich folge ihm willig bis vor sein Zimmer.
Nachdem er die
Tür geöffnet hat, dreht er sich zu mir um, greift mir mit seinen
Händen um die Schultern und zieht mich zu sich heran. Er beugt sein
Gesicht zu mir herab und sein Mund berührt meine Lippen, die ich ihm
gerne öffne. Schon gleitet seine raue Zunge in mich hinein, umspielt
meine Zähne. Ich sauge mich an ihm fest und ziehe seinen Muskel tief
in meinen Rachen. Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und
drücke mich gegen seinen warmen, männlichen Körper. Irgendwie
landen wir in seinem Zimmer und die Tür fällt hinter uns ins
Schloss. Seine Hände liegen jetzt auf meinen Hüften und pressen
mein Becken gegen seins. Dabei rutscht mein knappes Samtkleid nach
oben und ich spüre seinen festen Griff auf meinen nackten Pobacken.
Mit einer Hand zieht er mir das Kleid bis zur Taille hoch und
entblößt meinen Unterkörper völlig. Ich bin zwischen den Beinen
glattrasiert und als er das mit den Fingern zwischen meinen Schenkeln
bemerkt, grunzt er erregt auf meinem Mund. Jetzt löst sich unser
Kuss, er drückt mich mit einer Hand ein bisschen von sich weg, um
mir mit seiner Rechten den Stoff ganz nach oben abzustreifen. Um ihm
zu helfen, recke ich meine Arme über den Kopf, was ihm meine vollen
Brüste mit den aufgerichteten Nippeln in den Blick rückt. Ich stehe
ganz nackt, aber noch in meinen hochhackigen Sandalen, vor ihm. Nur
einige Zentimeter trennen unsere bebenden Körper. Sanft aber zügig
fange ich an, sein Hemd aufzuknöpfen und seinen behaarten Brustkorb
freizulegen. Dabei küsse ich vorsichtig seine Brustwarzen. Er zieht
sich das Hemd ganz vom Leib, während ich mit meiner Zunge an ihm bis
zum Nabel heruntergleite und mich vor ihn knie. Seine Haut schmeckt
männlich und haarig. Meine Brüste hängen schwer an mir und ich bin
schon feucht und heiß zwischen den Beinen, die ich ein wenig
spreize, um die kühle Luft an den Innenseiten meiner Schenkel zu
spüren. Wie in Trance öffne ich seine Gürtelschnalle, die Knöpfe
seiner Hose, die von seiner Erregung schon ganz gespannt sind. Sie
gleitet wie von selbst an seinen schlanken, sehnigen Beinen herunter.
Darunter trägt er einen engen, schwarzen Sportslip und als ich auch
den über seine harten Pobacken herunterziehe, springt mir sein
erregtes Gemächt entgegen. Es vibriert vor meinen Augen und seine
Hoden hängen tief dahinter herunter. Der Schwanz ist groß und lang,
länger jedenfalls als Thorstens, so prall und erregt sicher an die
fünfundzwanzig Zentimeter, und seine klaffende, feucht glänzende
Spitze auf mein Gesicht gerichtet. Archimedes streift sich Sneakers
und Hosen wie nebenbei von den Füßen. Nun sind wir beide nackt und
erregt. Das auf mich gerichtete Glied pocht und ist knallrot
glänzend. Ich bücke mich aber noch tiefer und beginne ihm seine
klassisch geformten Füße zu küssen. Er bleibt regungslos stehen
und beobachtet mich, wie ich ihn langsam die Waden hinauf lecke. Sein
dichter Pelz auf den Beinen kitzelt meine Zunge und Lippen. Ich halte
mich mit den Händen an seinen Knien fest und küsse deren
Innenseiten abwechselnd. Dabei drehe ich den Kopf so, dass ich mir
seine Genitalien von unten betrachten kann. Die dicken Eier baumeln
ihm zwischen den Beinen und berühren dabei die Schenkel von innen.
Der prächtige Schwanz ist noch immer gerade wie eine Waffe nach
vorne gerichtet. Jetzt lecke ich innen an seinem linken Schenkel nach
oben, bis seine Hoden an meinem Hinterkopf schlagen. Das gleiche mach
ich mit seinem rechten Bein. Unterdessen streichelt er seinen Arsch
und rubbelt mit der Rechten ein wenig an seinem zuckenden Glied. Ich
knie mich wieder mit dem Gesicht vor ihn, lege meine Finger um seine
Hüfte und drücke mich mit der linken Wange an seinen harten
Schwanz. Ich presse mich so gegen ihn, dass ich sein Glied an ihm
hochdrücke und zwischen seinem Bauch und meinem Gesicht einklemme.
Er stöhnt lustvoll, während ich meine Wange an seinem heißen
Zauberstab reibe. Meine Hände kneten unterdessen seine Arschbacken
während seine Finger sich in meine Haare graben. Ich rücke auf den
Knien dichter an ihn heran, richte meinen Oberkörper so auf, dass
meine Titten auf Höhe seines Glieds sind. Ich hebe sie mit beiden
Händen noch etwas höher und er schiebt seinen harten Kolben
zwischen meine großen Brüste, die ich mit den Fingern um seinen
heißen, pulsierenden Schwanz presse. Jetzt stößt er sich
rhythmisch soweit zwischen meine Titten, dass ich die Spitze seines
Glieds gegen mein Brustbein schlagen spüre. Die straffe Haut seines
prallen Kolbens reibt zwischen meinen erregten Brüsten und ich höre
uns beide lustvoll stöhnen, während seine haarigen Eier immer
wieder meine steil aufgerichteten Nippel kitzeln. Immer wieder stößt
er mit dem Becken seinen heißen, steifen Schwanz in die von mir mit
meinen großen Titten gebildete warme Höhle. Seine Eichel presst
sich dabei rhythmisch an mein Brustbein. Da ich mit den Händen meine
Möpse so fest umklammere, dass sie unter meinen Griffen rot
anlaufen, kann ich mich nicht zwischen den Beinen stimulieren. Aber
mein Blut pocht auch so schon heiß in meiner schweren, nassen Fotze.
Während Archimedes mich zwischen meine Brüste fickt und sich dabei
mit festen Griffen an meinen Schultern festhält, presse ich meine
Schenkel zusammen und reibe die Innenseiten aneinander. Ich bin so
erregt, dass mir der Mösensaft schon wie von selbst die Haut hinab
rinnt und meine Füße scharren unkontrollierbar mit den hochhackigen
Sandalen aufgeregt auf den kühlen, weißen Kacheln herum. Dann aber
öffne ich meine Griffe und meine Brüste geben seine erregten, rot
glänzenden Schwanz, auf dessen Spitze sich schon ein Tropfen weißen
Samens zeigt, frei. Mit einer schnellen Bewegung lecke ich ihm den
salzigen Saft mit der Zunge vom Penis. Meine Hände umfassen schnell
sein Becken.
- Dreh dich um!
Hauche ich ihm erregt zu, ohne meine Blick von seiner Scham zu
erheben. Er dreht sich zwischen meinen Griffen und zeigt mir jetzt
seinen schönen, harten Hintern. Augenblicklich presse ich zuerst
meine Wange, gegen seine rechte Arschbacke und reibe mein Gesicht an
seinem festen Muskel. Meinen rechten Arm schlinge ich um sein Becken
nach vorne, bis ich meine Finger um sein hartes Glied legen kann. Mit
der anderen Hand greife ich ihm von hinten zwischen die Beine und
massiere vorsichtig seine empfindlichen, großen Eier. Archimedes
bewegt sich mit seinem Schwanz jetzt langsam in meiner Faust vor und
zurück und presst mir dabei seine Pobacke gegen das Gesicht. Weiter
sein Glied und seine Hoden stimulierend, küsse ich abwechselnd seine
Gesäßmuskeln. Dabei fährt meine Zunge auch in die Spalte zwischen
seinen Arschbacken. Ich lecke ihn so tief, bis ich seinen Anus an
meiner Zungenspitze spüren kann. Er stöhnt unter meinen
Liebkosungen und seine Erregung lässt mich fast selbst kommen.
Plötzlich legt er seine Hände auf seinen Arsch und während ich ihn
weiter küsse, lecke und mit seinem Gemächt spiele, zieht er sich
vor meinem Gesicht die weißen Halbmonde seines Hintern soweit
auseinander, bis ich seinen runden Schließmuskel tief in der
Arschspalte sehen kann. Entschlossen lege ich beide Hände fest von
vorne um sein Glied, um mich daran festzuhalten und dann presse ich
mich mit dem Mund tief zwischen seine Arschbacken. Ich sauge auf dem
Anus des Mannes, den ich heute erst kennen gelernt habe. Als ich mit
meiner Zunge seinen zuckenden Schließmuskel kitzele, entspannt er
sich plötzlich und ich kann tief und widerstandslos in seinen
Enddarm eindringen.
Ahhhhh....,
schreit er vor Lust über mir. Wild stößt er sein pralles Glied in
meine Hände. Ich lasse es aber los und greife mir nun selbst seine
Arschbacken, die ich ihm schmerzhaft noch weiter auseinander reiße,
um tiefer von hinten in ihn einzudringen. Er stöhnt und schreit in
immer kürzeren Abständen.
Kurz bevor es
ihm kommt – so scheint es mir-, reißt er sich von mir weg. Mein
Zunge gleitet aus seinen warmen Tiefen hervor. Blitzschnell dreht er
sich um, fasst mich hart an den Schultern, zieht mich hoch und wirft
mich bäuchlings auf das Doppelbett hinter ihm. Ich bin zu erstaunt
und erregt, um zu reagieren. Die raue Tagesdecke des Hotels kratzt
meine aufgerichteten Brustwarzen. Ich spüre seine Hände, die meine
Fußknöchel berühren und mir die Riemchen von den Sandalen lösen.
Sie fallen irgendwo auf die Kacheln. Dann drückt er mir mit
kräftigen Griffen die Beine auseinander und kniet sich von hinten
zwischen meine Schenkel. Kräftige warme Finger krallen sich in meine
großen Arschbacken und ziehen sie mir soweit auseinander, bis ich
vor Schmerz und Lust in die Decke unter mir wimmere.
- Ich reiß dir
jetzt den Arsch auf und fick dich, bis es dir aus dem Hals wieder
rauskommt, flüstert er gewalttätig hinter mir. Mein Schenkel
zittern vor Lust, als sich seine Knie an den Innenseiten reiben. Er
rückt sich zwischen meinen Beinen in Position. Ich kann aber nur
erahnen, was passieren wird, da ich auf dem Bauch liege und nicht
sehe, was er hinter mir genau macht. Seine Hände spreizen noch immer
meine Arschbacken auseinander, als er sich zwischen meinen Schenkeln
bewegt. Plötzlich senkt sich sein großer roter Kolben in die Spalte
zwischen meinen Arschhälften. Seine Spitze presst sich gegen meinen
Anus. Ich versuche, ihn zu entspannen und Archimedes großes, heißes
Glied dringt langsam zwischen meinen Pobacken immer tiefer. Es ist so
hart, dass es mir den Schließmuskel auseinander drückt. Langsam,
wie ein großes U-Boot gleitet der harte, pulsierende Schwanz tief in
die Höhlen meines Darms ein. Da sein Glied nicht nur lang sondern
auch recht dick ist, dauert das Ganze eine lustvolle und schmerzhafte
Ewigkeit. Aber dann liegt Archimedes mit seinem ganzen Körper auf
mir. Sein Becken liegt auf meinen schweren Pobacken, die er jetzt
losgelassen hat und die sich um die Wurzel seines harte Gliedes
schmiegen. Sein Penis pocht tief in mir.
Dann legt er
mir seine großen Hände von unten auf meine schweren Titten, zieht
sie ein bisschen unter mir hervor, richtet sich hinter mir wieder ein
wenig auf und zieht sein Glied wieder ein Stück weit aus meinem
Arsch.
- Fick mich,
hauche ich ihm zu.
Schon hämmert
er mir mit einem mächtigen Stoß sein heißes Eisen wieder tief in
den Enddarm. Dabei zieht er sich an meinen Titten wieder auf mich
herab. Dann reißt er sich wieder heraus. Sein Glied hämmert
minutenlang immer wieder in meinen Anus. Seine Finger graben sich
tief in meine weichen Brüste. Meine Beine schlagen willenlos auf die
Matratze. Mit den Händen halte ich mich krampfhaft am Bettgestell
fest.
- Knie dich
hin! Er steckt noch immer schmerzhaft von hinten in mir als ich mich
auf meinen Knien aufrichte. Er lässt meine roten Titten dabei nicht
los. Ich spüre, wie er sich mit dem Becken aus mir herauszieht. Der
klobige Kolben gleitet langsam zwischen meinen Arschbacken hervor.
- Zeig mir
deinen Arsch! Befielt er mir. Ich bleibe knien, lasse mich aber auf
den Oberkörper fallen, lege mir meine Hände nun selbst auf die
Gesäßmuskel und ziehe sie ihm gehorsam so weit wie möglich
auseinander. Nun schließen sich seine Hände um meine schmale Taille
und halten meinen Unterkörper fest.
- Aaaaahhh...,
schreie ich aus meinem tiefsten Innern, als Archimedes mir mit einem
gewaltigen Stoß blitzschnell seinen glühenden, dicken Schwanz tief
in den Arsch rammt. Er fickt mich drei, vier Mal. Es kommt mir und
ich höre mich, aufgespießt wie ein feistes Schwein auf seinem
mächtigen Kolben, stöhnen und winseln und plötzlich explodiert
etwas in mir. Sein Sperma spritzt in meinen Anus, bis an meine
Bauchdecke.
Wir fallen
erschöpft auf das Bett, er liegt schwer atmend auf mir und der
Schwanz in meinem Arsch wird nur langsam kleiner. Nach einigen
Minuten fickt er mich sogar noch einmal in den Arsch. Dann reißen
wir die Tagesdecke vom Bett, ich lege mich mit dem Rücken zu ihm, er
legt mir sein jetzt fast schlaffes Glied zwischen die Pobacken und
wir schlafen ein.
..und was haben die kinder am morgen gesagt?
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